Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Neue Corona-Beschlüsse: Politische Notlage von irrationaler Tragweite
Beim Bund-Länder-Treffen zu Corona wurden skandalöse Entscheidungen gefällt: Das Prinzip der Gleichbehandlung wird weiter mit Füßen getreten und der aussagelose „Inzidenz-Wert“ bleibt Kriterium für Grundrechts-Entzüge. Während Nachbarländer „öffnen“, verliert sich die deutsche Politik in autoritären Regeln. Losgelöst von Fakten soll die „Notlage von nationaler Tragweite“ verlängert werden. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de

Zur Erinnerung: Kretschmer, Söder, Spahn und Merkel zur Impfpflicht
11. 08. 2021 | Bundesregierung und Ministerpräsidenten haben heute beschlossen, dass sich künftig alle, die am öffentlichen Leben teilnehmen wollen, täglich testen lassen müssen, wenn sie nicht geimpft sind, und dafür ab Oktober selbst bezahlen müssen. Das ist eine Impfpflicht zumindest für das ärmere Drittel der Bevölkerung. Wir erinnern deshalb an die vielfältigen Versprechungen von einflussreichen Lügenpolitikern, dass es keine Impfpflicht geben werde, weder direkt, noch durch die Hintertür. ...
siehe: https://norberthaering.de

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Wann hört es auf?
Wir werden nur dann wirklich zurück in die Freiheit finden, wenn wir vom Staat kein Rundum-sorglos-Paket in der Pandemiebekämpfung erwarten. Dabei helfen drei Grundsätze.
... Soweit es demgegenüber tatsächlich um den Schutz von Leben und Gesundheit geht, gibt es nun mit den Impfungen ein weiteres, und bis auf wenige Ausnahmen (Immunschwäche, Allergien et cetera) für alle auch zumutbares Mittel effektiven Selbstschutzes. Das spräche dafür, sämtliche Maßnahmen – einschließlich der sogenannten moderateren, über deren nonchalante Einordnung als solche ohnehin noch zu reden wäre – allerspätestens dann aufzuheben, wenn jedem Bürger ein Impfangebot gemacht werden kann. Man könnte sogar noch einen Schritt früher ansetzen und ein Angebot für die Angehörigen der Risikogruppen oder Menschen ab 50 Jahre ausreichen lassen, so wie es Dänemark vor Kurzem angedacht hat. Allerdings verweisen nun viele schon darauf, dass kein Impfstoff derzeit hundertprozentigen Schutz bietet. Was dann?
Vorsichtig auch bei 95 Prozent Schutz
siehe: https://www.zeit.de

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Die falsche Angst vor dem Normalzustand
Während Großbritannien so gut wie alle Corona-Maßnahmen abschafft, scheint solch ein „Freiheitstag“ in Deutschland undenkbar. Doch es obliegt nicht dem Staat, jegliches Risiko auszumerzen: Das Leben ist kein „safe space“ und kann es nie sein. ...
Die Frage, wann das normale Leben ohne Masken, ohne Abstand, ohne die zahlenmäßige Beschränkung privater Treffen wieder möglich sein soll, wird in Deutschland tunlichst gemieden. Zwar schloss Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) einen erneuten Lockdown aus, solange keine Überlastung des Gesundheitssystems drohe. Diese Feststellung sollte eine Selbstverständlichkeit sein, die genannte Einschränkung eine Notwendigkeit.
siehe: https://www.welt.de

Kinder, wollt Ihr ewig leben?
Jetzt sind also die Kinder fällig. Für Schutz und Fürsorge, versteht sich. Politiker überbieten sich gegenseitig mit ihrem Enthusiasmus und der hehren Forderung, endlich die Kinder zu schützen. Dass dadurch womöglich noch mehr Klingeln in den Kassen der Pharma-Riesen ertönen könnten, ist selbstverständlich reiner Zufall.
... Aber ich möchte meine Abscheu gegenüber unseren Politikern (den meisten von ihnen) zum Ausdruck bringen. Ich möchte betonen, dass ich jedes, wirklich jedes Vertrauen in die Politikerkaste verloren habe. Ich möchte klarstellen, dass Fürsorge hier als Mittel der Erpressung und der widerwärtigen Propaganda missbraucht wird. Ich möchte unterstreichen, dass ich den politisch Verantwortlichen in diesem Land nicht mal mehr glaube, wenn sie sagen, dass sie am Abend gegrillt haben. ...
siehe: https://www.neulandrebellen.de

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Nach Öffnungen durch Gerichtsurteil: Söder kündigt Auflagen für Kneipen und Bars an
Am Freitag hat der Verwaltungsgerichtshof die Schließung reiner Schankwirtschaften in Bayern außer Vollzug gesetzt. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder lehnt die Öffnungen von Kneipen und Bars weiterhin ab und will diese mit Auflagen versehen.
Bislang war den Kneipenbetreibern in Bayern die Öffnung der Innenräume sogenannter reiner Schankwirtschaften durch Paragraf 15 der Infektionsschutzmaßnahmenverordnung untersagt gewesen. Doch am Freitag hat der Verwaltungsgerichtshof die Regelung gekippt und entschieden, dass reine Kneipen und Bars in Bayern ab sofort auch die Innenräume wieder für Besucher öffnen dürfen.
siehe: https://de.rt.com

Wieviel Freiheit bleibt nach Corona?
Der Mangel an Perspektiven und Kritik von links: Wie Bedenken gegen Digitalzwang und Überwachungsinstrumente sich in Luft auflösen. Ein Debattenbeitrag
Grundsätzlich ist das bewusste Schüren von Angst seit jeher die stärkste Antriebsfeder jeglicher Propaganda und ermöglicht nie gekannte gesellschaftliche Umstrukturierungen. Diese ziehen oft eine enorme Macht- und Kapitalverteilung von der Masse, also von unten, hin zu einer kleinen selbsternannten Elite aus Wirtschaft und Politik nach sich. ...
siehe: https://www.heise.de

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Lafontaine: "Mittlerweile fällt das Wort Covidioten auf die zurück, die es erfunden haben"
Oskar Lafontaine war noch nie ein Kind der leisen Worte. Nun hat er sich bei Facebook mit einer umfassenden Kritik an "COVID-Heulbojen - an vorderster Stelle Karl Lauterbach" zurückgemeldet. Auch die "Pharma-Lobby" bekommt ihr Fett weg.
Neben seiner Frau Sahra Wagenknecht gilt Oskar Lafontaine als eine der wenigen Ausnahmeerscheinungen in der Partei Die Linke, die die staatlichen Corona-Maßnahmen und deren politisch-mediale Befürworter kritisieren. Auf Facebook hat sich der Saarländer am Donnerstag nun Karl Lauterbach und die Pharmaindustrie zur Brust genommen. ...
siehe: https://de.rt.com/inland/

Oberlandesgericht Dresden verhängt 100.000 Euro Ordnungsgeld gegen YouTube
Ende Januar löschte YouTube das Video eines Nutzers mit Verweis auf seine ,,Richtlinie zu medizinischen Fehlinformationen über COVID-19”. Zu Unrecht, wie ein Gericht später entschied. Statt das Video sofort wieder online zu stellen, ließ sich YouTube mehrere Wochen Zeit.
In dem Beschluss vom 5. Juli, der WELT AM SONNTAG vorliegt, spricht das OLG von einem vorsätzlichen und schweren Verstoß. Das Gericht hatte am 20. April per einstweiliger Verfügung entschieden, dass YouTube das Video über Corona-Proteste in der Schweiz unmittelbar wieder online stellen musste. Die Plattform kam dem aber erst am 14. Mai 2020 nach.
siehe: https://www.welt.de