Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Nord Stream: Noch konnte die Theorie von Seymour Hersh nicht widerlegt werden
Die ins Kraut schießenden Nord-Stream-Theorien stiften Verwirrung. Ist das Absicht? Nach wie vor steht fest, dass die USA ein Interesse an der Sprengung hatten. Ein Gastbeitrag....
Nicht nur das Statement selbst war bemerkenswert, sondern auch die Reaktion des Kanzlers und in der Folge fast der gesamten westlichen Medienlandschaft: Schweigen. Hatte nicht gerade ein US-Präsident gesagt, dass er kritische Infrastruktur eines Bündnispartners eigenmächtig ausschalten würde? Hätte dies nicht umgehend eine Diskussion über Fragen staatlicher Souveränität nach sich ziehen müssen?
Eine merkwürdige Reaktion
Selbst nach den Anschlägen fand dieser bemerkenswerte Teil der Pressekonferenz wenig Beachtung. Dabei hätten die USA für jeden unvoreingenommenen Ermittler allein aufgrund dieser Aussagen als Hauptverdächtiger gehandelt werden müssen. Dazu bedurfte es nicht einmal der Bestätigung durch die Unterstaatssekretärin Victoria Nuland, die einst durch ihren Ausspruch „Fuck the EU“ von sich reden machte und nach den Anschlägen bemerkte: „Die US-Regierung ist sehr zufrieden, dass Nord Stream 2 nun ein Haufen Metall am Meeresboden ist“ – eine merkwürdige Reaktion auf einen der schwerwiegendsten Fälle von internationalem Terrorismus in der jüngeren Geschichte.
siehe: https://www.berliner-zeitung.de

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4100 Euro pro Minute: Die irren Star-Gagen der Gebührensender
Die ARD hält ihre Talkshow-Verträge seit Jahren geheim. Nun kam die unfassbare Wahrheit erstmals ans Tageslicht: „Anne Will“, „Maischberger“ und „Hart aber fair“ kosten die Gebührenzahler in Summe 18,8 Millionen Euro im Jahr. Manche TV-Moderatoren verdienen mehr pro Minute (!), als die meisten Bürger im Monat. ...
Anne Will etwa, Moderatorin der gleichnamigen Sendung, erhält pro Sendung rund 250.000 Euro. Den Gebührenzahler kostet ihre TV-Show somit um die 7,5 Millionen Euro im Jahr. Hinuntergerechnet sind das etwa 4100 Euro pro Sendeminute für die Talkmasterin. ...
Die Wahrheit war gut versteckt, denn hinter jeder TV-Produktion „verbirgt sich ein kompliziertes Geflecht aus diskreten Verträgen und detailreichen Absprachen“, schreibt Business Insider. Das Internet-Medium war an „vertrauliche Dokumente“ gelangt und berechnete anhand der aufwändigen Kostenaufstellungen erstmals die Millionenbeträge, die von den Gebührenzahlern Jahr für Jahr gezahlt werden müssen. ...
siehe: https://exxpress.at

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Amtsenthebung: Stürzt Joe Biden über dubiose Geschäfte seines Sohnes?
Republikaner wollen Biden seines Amtes entheben lassen und bereiten ein Verfahren vor. Es geht um Korruption und dubiose Geschäfte von Hunter Biden. Das sind die Hintergründe.
Für US-Präsident Joe Biden könnten die kommenden Monate ungemütlich werden. Die Republikaner bereiten ein Amtsenthebungsverfahren gegen den greisen Präsidenten vor. Sie werfen ihm unter anderem Korruption vor.
Der Sprecher der Republikaner, Kevin McCarthy, nannte das geplante Verfahren einen "natürlichen Schritt nach vorn", berichtete der US-Sender NBC. Es gebe eine Kultur der Korruption, "die sich durch die gesamte Familie Biden zieht".
Im Zentrum des geplanten Verfahrens sollen die mutmaßlich kriminellen Aktivitäten von Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten, stehen. Diesem wird seit Jahren vorgeworfen, mit dem Einfluss auf seinen Vater viel Geld zu verdienen, als dieser noch Vize-Präsident war. ...
Im Weißen Haus hat man sich seit Monaten auf dieses Szenario vorbereitet. Dort hat man zwei Dutzend Anwälte und PR-Berater zusammengezogen, um auf die Ermittlungen der Republikaner mit aller Härte reagieren zu können....
siehe: https://www.telepolis.de
Anmerkung: Wer hat die besseren Verbindungen, finanziellen Mittel um die Medien für sich einzuspannen? Es geht nicht um Recht und Gerechtigkeit, sondern darum, wer mehr Geld, Beziehungen und die besten PR-Berater hat.

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Stimmen aus der Ukraine: Wie Kiew jeden Kritiker zum Staatsverräter erklärt
In letzter Zeit lesen bzw. hören wir oft in den ukrainischen Nachrichten oder im Fernsehen von „Staatsverrätern“, die vom ukrainischen Sicherheitsdienst oder den Staatsanwälten enttarnt wurden und staatsfeindlicher Aktivitäten sowie des Verrats verdächtigt werden. In der Regel handelt es sich bei den „Verrätern“ um bekannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oder Politiker, welche die Politik der Regierung kritisieren, sich für Frieden aussprechen oder korrupte Machenschaften des derzeitigen Regimes aufdecken. Viel weniger bekannt sind jedoch die zahlreichen Fälle, in denen normale Bürger wegen absolut geringfügiger „Vergehen“ ebenso als „Verräter“ gebrandmarkt werden. Regierungskritische Beiträge in sozialen Netzwerken oder auch nur ein Like auf Facebook reichen aus. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de

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Euer Krieg kotzt mich an!
Es gibt Momente, in denen selbst die leidgeprüften Dauerbeobachter des Berliner Politikbetriebs kurz zusammenzucken müssen. Diesen Montag war es soweit, als Familienministerin Lisa Paus (Grüne) vor die Bundespressekonferenz trat: „Nach Jahrzehnten der politischen Diskussion ist es diese Bundesregierung, die eine Antwort auf Kinderarmut in Deutschland gefunden hat“, leitete sie ihr Fremdscham-gebietendes Statement zur gerade ausgehandelten Kindergrundsicherung ein. „Darauf können wir stolz sein.“
Worauf die Ministerin genau stolz sein will, bleibt unklar. Gerade einmal 2,4 Milliarden Euro sollen ab dem Jahr 2025 für die Kindergrundsicherung zur Verfügung gestellt werden. Das meiste Geld fließt in eine Verwaltungsreform, mit der Prozesse digitalisiert und bestehende Leistungen gebündelt werden sollen. Bei den von Armut betroffenen Kindern wird nach aktuellen Einschätzungen wenig bis nichts davon ankommen. ...
Nicht kämpfen müssen die Vertreter des militärisch-industriellen Komplexes. Über 2,4 Milliarden Euro würde in den Chefetagen der Rüstungskonzerne ohnehin nur müde gelächelt werden. 100 Milliarden Euro Kreditaufnahmen für das „Sondervermögen“ der Bundeswehr, jährliche Steigerungen des Rüstungshaushaltes im zweistelligen Milliardenbereich und mehr als 20 Milliarden Euro für „Ukraine-Hilfen“ – all das gibt es ohne „Ampel-Streit“. ...
siehe: https://www.unsere-zeit.de