Aktuelles
„Wir zahlen nicht für eure Kriege!"
SPD und Grüne stehen für den Krieg in Ex-Jugoslawien und für den Abbau des Sozialstaates in Deutschland. Aktuell sind es die Grünen, die für Russophobie und Kriegshetze stehen und die den Krieg diesmal in der Ukraine anheizen. FDP, CDU und Medien sind natürlich voll dabei. Sie sind nützliche Idioten für die Rüstungsindustrie und die international agierenden, westlichen Konzerne. Es geht in der Ukraine nicht um Freiheit oder Demokratie, sondern um Macht, Geld und geostrategische Interessen. Nach 2014 wurden in der Ukraine russlandfreundliche Parteien und Medien verboten, die russische Sprache wurde verboten und die aktuelle ukrainische Regierung hat unterstützt von den USA , der EU die Konfrontation mit Russland provoziert. Die Ukraine ist eines der korruptesten Länder in Europa. Seit 2014 herrscht dort ein Bürgerkrieg und schon vor dem Einmarsch der russischen Armee haben viele Menschen das Land verlassen.
Anstatt in die Zerstörung der Ukraine zu investieren, sollte die deutsche Bundesregierung sich für einen Friedensvertrag engagieren und den Wiederaufbau des Landes unterstützen.
Ostermarsch Oldenburg 2022: Stimmen zum Krieg in der Ukraine
Siehe dazu auch: Ukraine: «Es ist ein Krieg zwischen den USA und Russland»
Christian Müller von Global Bridge hat uns auf diesen Text aufmerksam gemacht. Er hat den Mitschnitt eines Gesprächs , das der bekannte, auf internationale Beziehungen spezialisierte Politologe John J. Mearsheimer, emeritierter Professor der Universität Chicago, mit Katrina vanden Heuvel, Herausgeberin der US-amerikanischen Wochenzeitschrift «The Nation» und Witwe des 2020 verstorbenen Russistik-Professors Stephen F. Cohen geführt hat, übersetzt. Es ist ein Gespräch über den Krieg in der Ukraine...
unter: https://www.nachdenkseiten.de
Sahra Wagenknecht: "Kopfloser Gesundheitsminister hat sich längst unmöglich gemacht!"
Idiotie in Germany! Wie soll man es sonst noch bezeichnen? Eigentlich sollte man jedem deutschen Maskenträger eine Kur im Ausland empfehlen. PR- und Werbeagenturen, Politiker und „Corona-Propheten“ haben viele Deutsche zwei Jahre lang in Angst und Schrecken versetzt.
Die "deutsche Maske" als Symbol für die German-Angst
In keinem Land der Welt scheint die Angst vor Covid-19 so ausgeprägt zu sein wie in Deutschland. Das Wort "German-Angst" macht international mehr und mehr die Runde und das, was noch vor einigen Jahren die deutsche Bockwurst und Sauerkraut waren, ist heute die "deutsche Maske". Ist es Masochismus, Stockholm-Syndrom, Untertanenmentalität, fehlendes Vertrauen in das eigene Immunsystem, Opportunismus, Sicherheitsdenken oder sogar schon eine Art von Religion?
Während in ganz Europa die Corona-Maßnahmen aufgehoben werden, können (wollen) sich die Deutschen, ein großer Teil der Deutschen, nicht von der Gängelung, Bevormundung und Entmündigung befreien.
In nomine Pfizer, AstraZeneca, Moderna et Novavax, Amen.
Jeder Blick in die Zeitung, ins Fernsehen, in die sozialen Medien offenbart stolze Pflasterträger, die sich nun zur Impfgemeinde zählen. Kaum einer, der tatsächlich Angst um seine eigene Gesundheit hat. Die Gesellschaft will gerettet werden, und natürlich das soziale Leben – so die Hoffnung, die im sogenannten „kleinen Pieks“ liegt. Als Kommunion empfindet der promovierte Politikwissenschaftler, Psychologe und Publizist Alexander Meschnig die Corona-Impfung und verfasste darüber seinen Essay: “Die Corona-Impfung als Kommunion”.
"Die Coronapolitik hat jede Verhältnismäßigkeit verloren"
In Deutschland haben Pharmakonzerne, PR-Agenturen, Impflobbyisten, Pharmamarionetten das Land in Geiselhaft genommen. Regierende Politiker, Beamte, Technokraten sind dem Regulierungswahn verfallen und finden den Weg zurück in die Realität, zur Demokratie und zum Grundgesetz nicht mehr.
Dazu Sahra Wagenknecht auf Facebook (19.03.2022): „Es gibt ein absolutes Ende aller Maßnahmen und alle Maßnahmen enden spätestens mit dem Frühlingsbeginn am 20. März 2022". Wer an diesen Satz von Bundesjustizminister Buschmann oder zumindest an die Reduzierung aller Maßnahmen auf einen Basisschutz geglaubt hat, weiß seit dem Beschluss des neuen Infektionsschutzgesetzes, dass die Coronapolitik der Bundesregierung nun um einen Wortbruch reicher geworden ist.
„Feindsender im Netz“
Vorweg ein Zitat: „Es gab keinen öffentlichen Diskurs, keine Meinungsfreiheit, keine Debatten. Die Presse war ein Propagandainstrument der Machthaber, ein Verkündungsorgan der Regierung und ein „Erziehungsinstrument“, das eingesetzt wurde, um „ein Siebzig-Millionen-Volk in eine einheitliche Weltanschauung zu bringen“, wie es Adolf Hitler formulierte.“
Das Zitat stammt aus: „Presse in der Zeit des Nationalsozialismus“, siehe: https://ausstellungen.deutsche-digitale-bibliothek.de/
Die faschistoide Weltanschauung der nationalsozialistischen Regierung wurde damals hauptsächlich von folgenden Zeitungen verbreitet: Völkischer Beobachter, Der Angriff, Der Stürmer.
Dazu kam die "Deutsche Wochenschau", die in den Kinos ausgestrahlt wurde. "Die "Wochenschau" war eine etwa halbstündige Zusammenstellung von Beiträgen über politische, militärische, kulturelle und sportliche Ereignisse in den vergangenen Wochen.
Oskar Lafontaine: "Heute bin ich aus der Partei Die Linke ausgetreten"
Hier seine Erklärung (Facebook, 17.02.2022):
Die Linke wurde gegründet, um den Sozialabbau und die Lohndrückerei der Agenda 2010 rückgängig zu machen. Außerdem sollte nach der Beteiligung Deutschlands am völkerrechtswidrigen Jugoslawienkrieg und am Krieg in Afghanistan eine neue Kraft entstehen, die sich wieder konsequent für Frieden und Abrüstung und die Beachtung des Völkerrechts einsetzt.
Mit einer an diesen Zielen ausgerichteten Politik erreichten wir bei der Bundestagswahl 2009 11,9 Prozent und zogen in die Bürgerschaften Bremens und Hamburgs sowie in die Landtage von Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen und im Saarland ein.
Das "Spiel" mit dem russischen Bären
Man sollte sich immer die Standpunkte von beiden Seiten anhören / durchlesen:
Sacharowa: Aktuelle Entwicklungen sind der Höhepunkt eines achtjährigen ukrainischen Krieges
Maria Sacharowa, offizielle Vertreterin des russischen Außenministeriums, hat in einem Interview mit RT über die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine gesprochen. Was dort passiert, sei ihr zufolge nicht der Beginn einer Eskalation, sondern deren Ende.
Der Westen habe das "Blutmeer" im Donbass acht Jahre lang ignoriert, während er die restliche Ukraine bewaffnet habe, sagte Sacharowa am Donnerstag zu RT. "Für sie existieren die Menschen nicht, die in Donezk und Lugansk leben. Das sind mehrere Millionen." Als Moskau eingeschritten sei, um den Konflikt zu lösen, sei Russland als Aggressor abgestempelt worden.....
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