Aktuelles
Die "deutsche Maske" als Symbol für die German-Angst
In keinem Land der Welt scheint die Angst vor Covid-19 so ausgeprägt zu sein wie in Deutschland. Das Wort "German-Angst" macht international mehr und mehr die Runde und das, was noch vor einigen Jahren die deutsche Bockwurst und Sauerkraut waren, ist heute die "deutsche Maske". Ist es Masochismus, Stockholm-Syndrom, Untertanenmentalität, fehlendes Vertrauen in das eigene Immunsystem, Opportunismus, Sicherheitsdenken oder sogar schon eine Art von Religion?
Während in ganz Europa die Corona-Maßnahmen aufgehoben werden, können (wollen) sich die Deutschen, ein großer Teil der Deutschen, nicht von der Gängelung, Bevormundung und Entmündigung befreien.
In nomine Pfizer, AstraZeneca, Moderna et Novavax, Amen.
Jeder Blick in die Zeitung, ins Fernsehen, in die sozialen Medien offenbart stolze Pflasterträger, die sich nun zur Impfgemeinde zählen. Kaum einer, der tatsächlich Angst um seine eigene Gesundheit hat. Die Gesellschaft will gerettet werden, und natürlich das soziale Leben – so die Hoffnung, die im sogenannten „kleinen Pieks“ liegt. Als Kommunion empfindet der promovierte Politikwissenschaftler, Psychologe und Publizist Alexander Meschnig die Corona-Impfung und verfasste darüber seinen Essay: “Die Corona-Impfung als Kommunion”.
"Die Coronapolitik hat jede Verhältnismäßigkeit verloren"
In Deutschland haben Pharmakonzerne, PR-Agenturen, Impflobbyisten, Pharmamarionetten das Land in Geiselhaft genommen. Regierende Politiker, Beamte, Technokraten sind dem Regulierungswahn verfallen und finden den Weg zurück in die Realität, zur Demokratie und zum Grundgesetz nicht mehr.
Dazu Sahra Wagenknecht auf Facebook (19.03.2022): „Es gibt ein absolutes Ende aller Maßnahmen und alle Maßnahmen enden spätestens mit dem Frühlingsbeginn am 20. März 2022". Wer an diesen Satz von Bundesjustizminister Buschmann oder zumindest an die Reduzierung aller Maßnahmen auf einen Basisschutz geglaubt hat, weiß seit dem Beschluss des neuen Infektionsschutzgesetzes, dass die Coronapolitik der Bundesregierung nun um einen Wortbruch reicher geworden ist.
„Feindsender im Netz“
Vorweg ein Zitat: „Es gab keinen öffentlichen Diskurs, keine Meinungsfreiheit, keine Debatten. Die Presse war ein Propagandainstrument der Machthaber, ein Verkündungsorgan der Regierung und ein „Erziehungsinstrument“, das eingesetzt wurde, um „ein Siebzig-Millionen-Volk in eine einheitliche Weltanschauung zu bringen“, wie es Adolf Hitler formulierte.“
Das Zitat stammt aus: „Presse in der Zeit des Nationalsozialismus“, siehe: https://ausstellungen.deutsche-digitale-bibliothek.de/
Die faschistoide Weltanschauung der nationalsozialistischen Regierung wurde damals hauptsächlich von folgenden Zeitungen verbreitet: Völkischer Beobachter, Der Angriff, Der Stürmer.
Dazu kam die "Deutsche Wochenschau", die in den Kinos ausgestrahlt wurde. "Die "Wochenschau" war eine etwa halbstündige Zusammenstellung von Beiträgen über politische, militärische, kulturelle und sportliche Ereignisse in den vergangenen Wochen.
Oskar Lafontaine: "Heute bin ich aus der Partei Die Linke ausgetreten"
Hier seine Erklärung (Facebook, 17.02.2022):
Die Linke wurde gegründet, um den Sozialabbau und die Lohndrückerei der Agenda 2010 rückgängig zu machen. Außerdem sollte nach der Beteiligung Deutschlands am völkerrechtswidrigen Jugoslawienkrieg und am Krieg in Afghanistan eine neue Kraft entstehen, die sich wieder konsequent für Frieden und Abrüstung und die Beachtung des Völkerrechts einsetzt.
Mit einer an diesen Zielen ausgerichteten Politik erreichten wir bei der Bundestagswahl 2009 11,9 Prozent und zogen in die Bürgerschaften Bremens und Hamburgs sowie in die Landtage von Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen und im Saarland ein.
Das "Spiel" mit dem russischen Bären
Man sollte sich immer die Standpunkte von beiden Seiten anhören / durchlesen:
Sacharowa: Aktuelle Entwicklungen sind der Höhepunkt eines achtjährigen ukrainischen Krieges
Maria Sacharowa, offizielle Vertreterin des russischen Außenministeriums, hat in einem Interview mit RT über die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine gesprochen. Was dort passiert, sei ihr zufolge nicht der Beginn einer Eskalation, sondern deren Ende.
Der Westen habe das "Blutmeer" im Donbass acht Jahre lang ignoriert, während er die restliche Ukraine bewaffnet habe, sagte Sacharowa am Donnerstag zu RT. "Für sie existieren die Menschen nicht, die in Donezk und Lugansk leben. Das sind mehrere Millionen." Als Moskau eingeschritten sei, um den Konflikt zu lösen, sei Russland als Aggressor abgestempelt worden.....
Demonstration Oldenburg 19.02.2022
Die meisten Länder in Europa öffnen, heben die Corona-Maßnahmen auf. Aber in Deutschland regiert weiter die Angst. Nun, immerhin hat die Bundesregierung mindestens 660 Mio. Impfdosen im Wert von Ca. 12,5 Mrd. Euro bis 2023 bestellt. Mehr als die Hälfte davon muss noch verimpft werden. Aber wer lässt sich impfen, wenn er / sie keine Angst mehr vor Covid-19 haben oder sich damit nicht die „Freiheit“ erkaufen müssen? Speziell auf die Pflegekräfte wird besonders Druck ausgeübt. Menschen, die schlecht bezahlt hart gearbeitet haben, droht die Entlassung, wenn sie sich nicht impfen lassen.
Irrsinn made in Germany
Wie heißt es so schön: "Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient!" Nach Nationalsozialismus, DDR, BRD gibt es jetzt "Corona-Deutschland", das von einem Bundesgesundheitsminister regiert wird, der geistig verwirrt erscheint und der die Gültigkeit der Grundrechte von Impfstatus abhängig macht.
ACHTUNG: Dieses Video ist für Deutsche Zuschauer nicht geeignet (heftig!)
Verkürzung des Genesenenstatus verfassungswidrig
Das Verwaltungsgericht Osnabrück hält Verkürzung des Genesenenstatus auf 90 Tage für verfassungswidrig
OSNABRÜCK. In einem Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes hat die 3. Kammer des Verwaltungsgerichts Osnabrück den Landkreis Osnabrück (Antragsgegner) mit Beschluss vom heutigen Tage dazu verpflichtet, dem Antragsteller einen 6 Monate umfassenden Genesenennachweis auszustellen.
Die Kammer hält die Verkürzung des Genesenstatus auf 90 Tage durch den Verweis in der am 14. Januar 2022 geänderten „Verordnung zur Regelung von Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von Covid-19“ (Covid-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmeverordnung - SchAusnahmV) auf die Internetseite des Robert-Koch-Instituts (RKI) für verfassungswidrig und damit unwirksam. Deshalb sei die Verordnung in der Fassung vom 8. Mai 2021 anzuwenden, die den Genesenennachweis für den Zeitraum 28 Tage nach (positiver) PCR-Testung bis 6 Monate bestimme (§ 2 Nr. 5 SchAusnahmV).
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