Aktuelles
Der neue Star im Corona-Theater heißt Omikron
Viele Geimpfte fürchten sich vor neuer Variante
Besonders gefürchtet von vielen Menschen, die sich gegen Covid-19 (viele wissen gar nicht gegen welche Variationen) impfen lassen haben, ist die Omikron-Variante, weil es dieser Variante anscheinend vollkommen egal ist, ob ein Mensch geimpft ist oder nicht. Die Variante verbreitet sich rasend schnell und kümmert sich nicht im geringsten um Hygiene-Regeln, Maskenpflicht, G-Regeln und was es sonst noch alles so gibt.
Stellt sich jetzt natürlich die Frage: Impflicht gegen was? Man weiß, dass es sehr viele verschiedene Varianten gibt, von denen sich die eine oder andere Variante mit der Zeit durchsetzt, dann aber oft auch schnell wieder verschwindet. (Und: Erstes Semester Epidemiologie: "Impfe nie in der Pandemie" - Weil dadurch die Bildung von Mutationen gefördert wird.)
Oskar Lafontaine: "... faschistoide Vorstellungen sind abenteurlich ..."
Oskar Lafontaine bei "'#alles auf den Tisch": "Was an faschistoiden Vorstellungen vorgetragen wurde, ist abenteuerlich... eine Verantwortung daran hat die Politik … dass unsere Debatten von Lobbyisten durchseucht sind, … Wir wissen doch Pfizer beispielsweise, einer der größten Konzerne, was der schon alles auf dem Kerbholz hat, in dem er Ärzte und Wissenschaftler gekauft hat, ..."
Anmerkung: Schon in „Profiteure der Angst“ (ARTE-Dokumentation zur Schweinegrippe) wird dokumentiert, wie mit PR-Kampagnen die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt werden kann, damit sie zu willigen Abnehmern von Impfstoffen wird.
Polizeigewalt in Amsterdam
Der UN-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer, hat auf eskalierende Polizeieinsätze während einer Corona-Demonstration in Amsterdam reagiert. Er ruft Opfer wie Zeugen auf, ihm Beweismaterial zur Verfügung zu stellen. Bei einer Demonstration in Amsterdam gegen die Corona-Politik der niederländischen Regierung kam es am Sonntag zu massiver Polizeigewalt. In den Niederlanden gilt wegen der Omikron-Variante zurzeit ein harter Lockdown. Medienberichten zufolge beteiligten sich bis zu 10.000 Menschen an dem Protestzug.
siehe auch: https://de.rt.com
Lesenswert (KW 51)
Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Scholz & Friends – SPD-Parteitag mit freundlicher Unterstützung von Pfizer
Der US-Pharmariese hat als einer von 30 Partnern das jüngste Bundesdelegiertentreffen der Sozialdemokraten gesponsert. Das ließ sich nicht ändern, heißt es von der SPD-Pressestelle, schließlich sei der Konzern „regelmäßig“ als Aussteller zu Gast. Dass der gerade Milliardenprofite mit dem BioNTech-Impfstoff Comirnaty einfährt, den Neubundeskanzler Olaf Scholz allen Bürgern im Land im Halbjahresrhythmus in den Oberarm befördern will, erzeugt bei den Genossen kein bitteres Geschmäckle. Schamlos ist irgendwie auch ehrlich, findet Ralf Wurzbacher in seiner Glosse.
siehe: https://www.nachdenkseiten.de
Uni Halle trennt sich von dem bekannten Virologen Kekulé
Die Hochschule in Halle spricht eine „vorläufige Dienstenthebung“ für den deutschlandweit bekannten Virologen Alexander Kekulé aus. Hintergrund ist offenbar Kritik an seiner Lehrtätigkeit. Kekulé selbst spricht von einem „politischen Verfahren“.
siehe: https://www.mz.de
Hamburg: Demonstration gegen eine Impfpflicht, für Selbstbestimmung und Demokratie
Jeden Samstag ab 15:00 / 16:00 findet in Hamburg (Hauptbahnhof, Ecke Kunsthalle) eine Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesländer und der Bundesregierung statt.
Die Menschen, egal ob gegen Covid-19 geimpft oder nicht geimpft, demonstrieren gegen die C-Maßnahmen, gegen eine Impfpflicht (Impfzwang), gegen die Diskriminierung von Menschen, die nicht gegen Covid-19 geimpft werden möchten, gegen die Spaltung der Gesellschaft und für Selbstbestimmung, Grundgesetz und Demokratie.
Die Not in der Klinik – ein Feature von Andrea Drescher
Der Zwang zur sogenannten Impfung wird eines sicher nicht beheben: den akuten Pflegemangel. Da es der Gesundheitspolitik aber um die Sicherheit und das Wohl der Patienten gehen muss, scheint der Griff zur Spritze nicht geeignet, die sogenannte „Epidemie nationaler Tragweite“ in den Griff zu bekommen.
Die Aussagen der Gesundheitsminister Dr. Mückstein (Österreich) und Jens Spahn (Deutschland) zur Situation in den Krankenhäusern stehen im Widerspruch zu denen einiger Ärzte und Pflegekräfte, die täglich in der Klinik arbeiten. Die wiederum haben oft Angst vor Kündigung, wenn sie über ihre Erfahrungen sprechen. Hinter vorgehaltener Hand aber, mit Kollegen und Freundinnen, werden die Widersprüche und Inkonsistenzen des Arbeitsalltags thematisiert.
Wie doof ist Deutschland?
Der faulste Abgeordnete und Pharmalobbyist Karl Lauterbach soll Gesundheitsminister werden. Der Pharmamafia sei Dank.
siehe auch: "Lauterbach der faulste Abgeordnete"
Karl Lauterbach steht für die Kommerzialisierung des Gesundheitssystem, für schlechte Bezahlung des Pflegepersonals, für den Abbau von Krankhäusern. In selber kann man als Pharmalobbyist bezeichnen, der eher auf Tabletten, Medikamente, Impfungen. Er ist sozusagen der Minister der Pharmakonzerne.
Die Impfschäden-Leugner
siehe auch: 32-Jährige nach Astrazeneca-Impfung gestorben: "Viele wollten davon nichts wissen"
Anfang März bekommt eine 32-Jährige aus dem Kreis Herford in Nordrhein-Westfalen plötzlich Kopfschmerzen und stirbt kurz darauf - mehrere Tage nach ihrer Corona-Impfung mit dem Mittel von Astrazeneca. Die Mutter stößt anschließend auf taube Ohren, viele wollen die Geschichte nicht wahrhaben....
unter: https://www.focus.de
Covid-19: Alte Menschen sterben weiter
Die Impfqoute bei den über 60-Jährigen liegt bei den Menschen in Deutschland bei 86 %, die der Auffrischungen bei 23,6 % (siehe: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1258043/umfrage/impfquote-gegen-das-coronavirus-in-deutschland-nach-altersgruppe/)
Der Anteil der Personen, die bisher in Deutschland an Covid-19 verstorben sind, liegt bei den über 70-Jährigen bei 85, 60 %.
Lt. statista sind bis zum 25. November 99611 Menschen "an und mit” Covid-19 verstorben, davon 85275, die über 70 Jahre waren, das sind 85,60 %, 64691 davon, die über 80 Jahre alt waren, das sind 64,94 %, dazu noch 9312 Menschen in der Altersgruppe von 60 bis 69 Jahren.
Von den 99611 Menschen, die “an und mit” Covid-19 verstorben sind, sind 94587 über 60 Jahre alt gewesen, das sind 94 % aller Covid-19-Verstorbenen (siehe: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/)
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