Video von der Demonstration  in Oldenburg am 24.01.2020
Aktivisten zur CO2-Steuer,  zum „System Change, not Climate Change!“,  Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes ... siehe auch: NWZ (25.01.2020) - Oldenburger Klimaaktivisten „streiken“ wieder ... – rund 600 Demonstranten hatten sich dafür zusammengefunden, bewaffnet mit Schildern, Transparenten, Trommeln und Megafonen. Von Bahnhof aus zogen die Demonstranten durch die Stadt, bis zum Schlossplatz.

NWZ (29.11.2019): Klima-Demo zieht durch Oldenburg
In ganz Deutschland gehen wieder Zehntausende Menschen auf die Straße. In Oldenburg starteten die Demonstranten auf dem Bahnhofsvorplatz. Oldenburg Demonstranten aller Altersgruppen haben sich am Freitagmittag am Oldenburger Hauptbahnhof zum erneuten Protest der Bewegung „Fridays for Future“ versammelt. .... In Oldenburg waren 4000 Demonstranten angemeldet.
siehe: nwz-online.de



Rede von Andreas Haja von der Bürgerinitiative zum Erhalt des Naturraumes Weißenmoor/Südbäke in Oldenburg (27.09.2019) , 2017 planten OB Krogmann sowie CDU / SPD die großflächige Bebauung von Weißenmoor / Südbäke. Die Forderungen der Bürgerinitiative zum Erhalt des Naturraumes Weißenmoor / Südbäke sind: Vermeid­ung von Bebauung, Großflächiges Landschaft­sschutzgebiet, Trans­parente und demo­kratische Bauplanung, Keine verfrühte Abstimmung in den Ratsgremien Siehe: Erhaltet die grüne Lunge Weißes Moor Infos unter: www.gruenelunge.info



Rede von Judith Busch vom Ernährungsrat Oldenburg
Hanne, Landschaftsökologie-Studentin
Am 27.09. ging die Klimaaktionswoche von Fridays for Future in Oldenburg zu Ende.  Den Abschluss bildete eine Demonstration vom Hauptbahnhof zum Schlossplatz, an der mehrere hundert Menschen teilenahmen. Thema der Reden am Hauptbahnhof waren die Moore, welche Rolle diese für das Klima spielen und wie der Abbau der Moore die Umwelt belastet.  Auf dem Schloßplatz fand anschießend ein Zukunftsmarkt statt.  Weitere Redebeiträge folgten, Vertreter des Stadtrates stellten sich den Fragen der Veranstalter, Organisationen wie Greenpeace, Attac, NABU, … hatten Informationsstände aufgebaut.

Let’s deCOALonize!
Vom 4.-6. Oktober 2019 nimmt deCOALonize Europe den Steinkohle-Stopp selbst in die Hand. Aktionen in Bremen (Bremen | 5.10. / 11:00 Uhr), Dortmund und Hamburg (4.10. / 9:30 S-Wilhelmsburg) sind geplant. Es sollen die globalen Lieferketten vom Bergbau bis zur Verbrennung blockiert werden.
Hunderte von Klima-Aktivisten aus verschiedenen europäischen Ländern hatten bereits seit Montagmittag (23.09.) zwei Zufahrten des Chemiewerks der Firma Yara im Industriegebiet von Brunsbüttel blockiert. Informationen dazu auch unter: "Blockade von Yara-Werk in Brunsbüttel geht weiter" (NDR / 24.09.2019)

Klimaaktionswoche in Oldenburg

Die Jugendlichen von Fridays For Future rufen am Freitag, 20.09.2019 Menschen aller Generationen zum globalen Klimastreik auf!

Das Programm der Klima-Aktionswoche in Oldenburg

Mittwoch, 18.09.2019
19:30 Uhr, Schlaues Haus: „Klimapolitik global - Klimawandel, Szenarien und die Folgen“ - Prologvortrag von Dr. Bernhard Stoevesandt und Dr. Martin Dörenkämper

Freitag, 20.09.2019
12:00 Uhr, Hauptbahnhof Süd: Globaler  Klimastreik
15:00 Uhr, Lefferseck: Die-In zu Klimakrise und Artensterben
15:00 Uhr, Museum Natur und Mensch: „Erneuerbare Energien” - Offene Diskussion mit Jörg Buddenberg (Geschäftsführer EWE Erneuerbare Energien)



Um die 10.000 Menschen demonstrierten am 20.09. für Klimaschutz und damit verbundenen Umweltschutz in Oldenburg. Die Auftaktkundgebung fand am Hauptbahnhof statt, die Abschlusskundgebung auf dem Schlossplatz. Zu ihren Forderungen gehören z. B.: „Keine Inlandsflüge mehr, raus aus der Kohle, kostenloser öffentlicher Nahverkehr, Massentierhaltung verbieten.“ Auch die IG-Metall Jugend und eine Aktivistin gegen den Bau der Autobahn U20 kamen auf dem Schlossplatz zu Wort. Dass die Maßnahmen gegen den CO2-Ausstoss sozial gerecht sein müssen, wurde von der Vertretung der IG-Metall Jugend betont.

Am 20.09.2019 streikten weltweit in tausenden Städten Schüler und Jugendliche zusammen mit Menschen aller Generationen  für eine konsequente Klimaschutzpolitik. Um die weltweite Klimakrise einzudämmen, braucht es die weltweite Solidarität zwischen den Ländern und den Generationen.
Deshalb hat FriadysForFuture anlässlich des am 23.09. stattfindenden Climate-Action-Summit der UN zum internationalen Klimastreik aller Menschen aufgerufen.
Auch in Oldenburg fand eine Großdemonstration statt.

Direkt im Anschluss an den globalen Streik von FridaysForFuture in Oldenburg am 20.09.2019 veranstaltete Extinction Rebellion, FridaysForFuture und ParentsForFuture Oldenburg ein gemeinsames Die-In, um mit dieser speziellen Protestform auf die absolute Dringlichkeit zum schnellen Handeln gegen Klimakrise und Artensterben aufmerksam zu machen.
"Der Mensch ist für die unwiederbringliche Ausrottung zahlreicher Tier- und Pflanzenarten verantwortlich. Durch Lebensraumzerstörung, Landnutzungswandel, Umweltverschmutzung, Klimaänderung und Verbreitung invasiver Arten trägt er dazu bei."