Aktuelles
News vom BSW (06.11.2025)

Sahra Wagenknecht - Wieder entmachtet?
Die Linke, Aufstehen, das BSW - scheitert Sahra Wagenknecht wieder einmal bei dem Versuch, eine Opposition in Deutschland, die sich für Frieden und soziale Gerechtigkeit einsetzt, aufzubauen? Hat sie es versäumt, sich beim BSW eine Machtbasis aufzubauen, die hinter ihr steht und ihr dabei hilft, ihre politischen Vorstellungen umzusetzen? Hat sie es den "falschen" Leuten überlassen, die Partei zu formen und die Richtung vorzugeben? Hat sie überhaupt noch ausreichend Macht und Einfluss in ihrer "eigenen Partei", um politisch in Deutschland etwas bewirken zu können? Das "Bündnis Sahra Wagenknecht" soll angeblich in " "Bündnis Soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftliche Vernunft" umbenannt werden. Das Wort "Frieden" würde dann im neuen Namen keine Berücksichtigung finden.
BSW trennt sich von Sahra Wagenknecht - im Parteinamen
Das BSW stellt sich neu auf. Beim kommenden Parteitag ist offen, ob sich Sahra Wagenknecht noch einmal zur Vorsitzendenwahl aufstellen lässt. Vorab bringt die Führung des BSW zumindest schon einmal eine Änderung auf den Weg: Das Kürzel BSW soll künftig nicht mehr für Bündnis Sahra Wagenknecht stehen. ...
siehe: https://www.n-tv.de/
Lesenswert (KW 43/44)
Einmal in der Woche, freitags werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Chance genutzt
Gaza: Krieg geht weiter trotz Waffenruhe
Man werde die Waffenruhe in Gaza »wieder einhalten«. So lautet die ebenso lapidare wie zynische Meldung des israelischen Militärs. Insgesamt 30 »Terroristen« will man in der Nacht zu Mittwoch getötet haben. Die Behörden in Gaza hingegen sprechen von mindestens 104 Todesopfern, darunter 46 Kinder. Getroffen wurden unter anderem Zelte Geflüchteter in dem als humanitäre Zone ausgewiesenen Gebiet Al-Mawasi. Allein 18 Mitglieder der Familie Abu Dalal mussten in Nuseirat mit ihrem Leben bezahlen. ...
siehe: https://www.jungewelt.de/
Lesenswert (KW 42/43)
Einmal in der Woche, freitags werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Die versteckte Medienmaschine
Die Steuerung der öffentlichen Meinung ist ein zentraler Bestandteil jeder geopolitischen Strategie — auch in westlichen Ländern.
Während autoritäre Regime häufig auf plumpe und unverhohlene Regierungspropaganda setzen, die leicht als solche zu entlarven ist, haben die Akteure im sogenannten freien Westen subtilere und weitaus effektivere Wege gefunden, Einfluss zu nehmen. An der Spitze dieser Meinungssteuerung steht der Council on Foreign Relations (CFR), eine der einflussreichsten Denkfabriken der Welt. Mit seinen knapp 5.000 Mitgliedern — ein Netzwerk aus Politikern, Wirtschaftsbossen, Akademikern und Journalisten — hat der CFR ein System geschaffen, das nach außen hin wie ein pluralistisches und unabhängiges Gefüge wirkt. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich eine hochgradig zentralisierte Struktur, die es ermöglicht, nahezu alle relevanten Informationskanäle und Meinungsbildungsprozesse zu steuern....
siehe: https://www.manova.news/
Lesenswert (KW 41/42)
Einmal in der Woche, freitags werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Scheinkampf um den Wehrdienst
Koalition weiter uneins bei Wehrpflicht. Pistorius will an flächendeckender Erfassung festhalten. Berichte über Streit in der SPD-Fraktion
Das hat sich Boris Pistorius sicherlich anders vorgestellt. Ausgerechnet sein »Wehrdienstmodernisierungsgesetz« ist zu dem aktuellen Streitthema der Regierungskoalition geworden. Eine geplante gemeinsame Pressekonferenz dazu war am Dienstag abend überraschend abgesagt worden. Aber auch innerhalb der SPD soll es zu Krach gekommen sein: Verteidigungsminister Pistorius soll Bild zufolge bei der Fraktionssitzung am Dienstag nachmittag einen »Wutanfall« gehabt haben, gerichtet gegen die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Siemtje Möller. ...
siehe: https://www.jungewelt.de/
Lesenswert (KW 40/41)
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170.000 Tonnen UN-Hilfsgüter warten auf Einlass nach Gaza
Lebensmittel, Zelte, Medikamente: UN-Teams stehen mit Hilfskonvois in den Startlöchern, doch sie brauchen grünes Licht von Israel.
Genf (dpa) - Das UN-Nothilfebüro OCHA steht mit rund 170.000 Tonnen Hilfsgütern in der Nähe des Gazastreifens bereit. Sobald grünes Licht der israelischen Behörden komme, die die Zugänge zu dem Kriegsgebiet kontrollieren, könnten diese zu den notleidenden Menschen gebracht werden, sagte ein Sprecher in Genf. Darunter seien Nahrungsmittel, Medikamente, Zelte und andere dringend benötigte Hilfsgüter. ...
siehe: https://www.antenne.de/
Lesenswert (KW 39/40)
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Der Russland-Corona-Billionen-Krieg
Die Parallelen zwischen der Corona-Psychose und der Kriegs-Hysterie sind deutlich. Der Kernpunkt ist, dass die Regierenden unvorstellbare Geldsummen benötigen und sie auch bekommen, um ein in der Realität nicht vorhandenes Angst-Problem zu lösen. Doch andere Probleme, die schwieriger sind als Geld zu beschaffen und schnell zu verteilen, bleiben unerledigt, während die Staatsschulden der westlichen Länder kaum noch zu bewältigen sind....
siehe: https://overton-magazin.de
All Eyes on Gaza
"Es ist kein Krieg, es ist ein Genozid!" - Videos und Teaser aus den Medien:
Zehntausende bei Gaza-Großdemo in Berlin
Mobilisierung gegen den Genozid
Zehntausende bei Demonstrationen in Berlin und Düsseldorf. Linke-Chefin Schwerdtner: »Wir haben zu lange geschwiegen«. Kleinere Demo in Kreuzberg von Polizei beendet
Zehntausende Menschen haben am Sonnabend in Berlin und Düsseldorf gegen den israelischen Krieg gegen Gaza demonstriert. Die größte Demonstration, »Zusammen für Gaza«, begann am Nachmittag in Berlin-Mitte in Sichtweite des Roten Rathauses. Zu ihr hatte ein Bündnis von rund 50 Organisationen aufgerufen, darunter Medico International, Amnesty International und die Palästinensische Gemeinde Deutschland. Auch die Partei Die Linke hatte sich nach fast zweijähriger Zurückhaltung gegenüber der palästinasolidarischen Bewegung im Vorfeld dafür entschieden, die Demonstration zu unterstützen. Moritz Krawinkel von Medico sagte gegenüber jW, man sei hier, »um auf den Genozid aufmerksam zu machen und hoffentlich dafür zu sorgen, dass die deutsche Unterstützung dafür endet und dass dieser Genozid endet«....
siehe: https://www.jungewelt.de/
Lesenswert (KW 38/39)
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»All Eyes on Gaza« kann nur der Anfang sein
Die Kundgebung am 27. September in Berlin könnte die größte pro-palästinensische Demonstration werden, die es in Deutschland je gegeben hat. Wer den politischen Wind drehen und den Genozid in Gaza noch stoppen will, muss am Samstag auf die Straße gehen.
Die letzten zwei Jahre waren geprägt von unaufhörlichem Horror in Israel-Palästina. Der Angriff der Hamas auf den Süden Israels, der über 1.000 Soldaten und Zivilisten das Leben kostete, war ein Kriegsverbrechen, wurde jedoch mit einer Maßlosigkeit beantwortet, die in keinem Verhältnis zum Anlass steht und von der viele von uns naiv geglaubt hatten, dass sie im »demokratischen Westen« nicht mehr möglich sei. ...
siehe: https://www.jacobin.de/
Lesenswert (KW 37/38)
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Millionär predigt Verzicht
Bundeskanzler Friedrich Merz schürt Hass auf Russland und Arme und will Sozialsystem weiter demontieren
Gürtel enger schnallen! In der Generaldebatte des Bundestages zum Haushalt 2025 kündigte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) tiefgreifende Veränderungen vor allem bei staatlichen Sozialleistungen über seinen angekündigten »Herbst der Reformen« hinaus an. Der größten Oppositionsfraktion AfD ging das nicht weit genug, sie kritisierte mangelnden »Reform«willen. Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke beklagten eine Politik auf Kosten der Schwächsten in der Gesellschaft....
siehe: https://www.jungewelt.de/
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