Aktuelles
Lesenswert (KW 40/41)
Einmal in der Woche, freitags werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
170.000 Tonnen UN-Hilfsgüter warten auf Einlass nach Gaza
Lebensmittel, Zelte, Medikamente: UN-Teams stehen mit Hilfskonvois in den Startlöchern, doch sie brauchen grünes Licht von Israel.
Genf (dpa) - Das UN-Nothilfebüro OCHA steht mit rund 170.000 Tonnen Hilfsgütern in der Nähe des Gazastreifens bereit. Sobald grünes Licht der israelischen Behörden komme, die die Zugänge zu dem Kriegsgebiet kontrollieren, könnten diese zu den notleidenden Menschen gebracht werden, sagte ein Sprecher in Genf. Darunter seien Nahrungsmittel, Medikamente, Zelte und andere dringend benötigte Hilfsgüter. ...
siehe: https://www.antenne.de/
Lesenswert (KW 39/40)
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Der Russland-Corona-Billionen-Krieg
Die Parallelen zwischen der Corona-Psychose und der Kriegs-Hysterie sind deutlich. Der Kernpunkt ist, dass die Regierenden unvorstellbare Geldsummen benötigen und sie auch bekommen, um ein in der Realität nicht vorhandenes Angst-Problem zu lösen. Doch andere Probleme, die schwieriger sind als Geld zu beschaffen und schnell zu verteilen, bleiben unerledigt, während die Staatsschulden der westlichen Länder kaum noch zu bewältigen sind....
siehe: https://overton-magazin.de
All Eyes on Gaza
"Es ist kein Krieg, es ist ein Genozid!" - Videos und Teaser aus den Medien:
Zehntausende bei Gaza-Großdemo in Berlin
Mobilisierung gegen den Genozid
Zehntausende bei Demonstrationen in Berlin und Düsseldorf. Linke-Chefin Schwerdtner: »Wir haben zu lange geschwiegen«. Kleinere Demo in Kreuzberg von Polizei beendet
Zehntausende Menschen haben am Sonnabend in Berlin und Düsseldorf gegen den israelischen Krieg gegen Gaza demonstriert. Die größte Demonstration, »Zusammen für Gaza«, begann am Nachmittag in Berlin-Mitte in Sichtweite des Roten Rathauses. Zu ihr hatte ein Bündnis von rund 50 Organisationen aufgerufen, darunter Medico International, Amnesty International und die Palästinensische Gemeinde Deutschland. Auch die Partei Die Linke hatte sich nach fast zweijähriger Zurückhaltung gegenüber der palästinasolidarischen Bewegung im Vorfeld dafür entschieden, die Demonstration zu unterstützen. Moritz Krawinkel von Medico sagte gegenüber jW, man sei hier, »um auf den Genozid aufmerksam zu machen und hoffentlich dafür zu sorgen, dass die deutsche Unterstützung dafür endet und dass dieser Genozid endet«....
siehe: https://www.jungewelt.de/
Lesenswert (KW 38/39)
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»All Eyes on Gaza« kann nur der Anfang sein
Die Kundgebung am 27. September in Berlin könnte die größte pro-palästinensische Demonstration werden, die es in Deutschland je gegeben hat. Wer den politischen Wind drehen und den Genozid in Gaza noch stoppen will, muss am Samstag auf die Straße gehen.
Die letzten zwei Jahre waren geprägt von unaufhörlichem Horror in Israel-Palästina. Der Angriff der Hamas auf den Süden Israels, der über 1.000 Soldaten und Zivilisten das Leben kostete, war ein Kriegsverbrechen, wurde jedoch mit einer Maßlosigkeit beantwortet, die in keinem Verhältnis zum Anlass steht und von der viele von uns naiv geglaubt hatten, dass sie im »demokratischen Westen« nicht mehr möglich sei. ...
siehe: https://www.jacobin.de/
Lesenswert (KW 37/38)
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Millionär predigt Verzicht
Bundeskanzler Friedrich Merz schürt Hass auf Russland und Arme und will Sozialsystem weiter demontieren
Gürtel enger schnallen! In der Generaldebatte des Bundestages zum Haushalt 2025 kündigte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) tiefgreifende Veränderungen vor allem bei staatlichen Sozialleistungen über seinen angekündigten »Herbst der Reformen« hinaus an. Der größten Oppositionsfraktion AfD ging das nicht weit genug, sie kritisierte mangelnden »Reform«willen. Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke beklagten eine Politik auf Kosten der Schwächsten in der Gesellschaft....
siehe: https://www.jungewelt.de/
Völkermord im Gazastreifen
Uno-Kommission wirft Israel Völkermord im Gazastreifen vor
Wenn „Nie wieder“ jetzt ist
Die Autorin, Vorsitzende einer großen israelischen Menschenrechtsorganisation, klagt ihr Land an.
Meine Generation wuchs mit der Frage auf, wie normale Menschen angesichts von Gräueltaten ihr normales Leben weiterleben konnten. Jetzt müssen wir uns das selbst fragen.
Diese Frage lässt mir keine Ruhe: Kann das wirklich sein? Erleben wir gerade einen Genozid? Außerhalb Israels kennen Millionen bereits die Antwort. Aber viele von uns hier können – oder wollen – sie nicht laut aussprechen. Vielleicht weil die Wahrheit alles zu zerstören droht, was wir über uns selbst geglaubt haben und was wir sein wollten. Es beim Namen zu nennen, heißt zuzugeben, dass die Zukunft Rechenschaft verlangen wird – nicht nur von unserer Führungsriege, sondern auch von uns selbst. Allerdings kommt es uns noch viel teurer zu stehen, wenn wir uns weigern zu sehen, was geschieht. ...
siehe: https://www.medico.de/
Quo Vadis BSW; wohin steuert Ihre Partei, Frau Wagenknecht?
Lesenswert (KW 36/37)
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Israels Krieg – es ist hoffnungslos
Nachdem Israel gestern einen Luftangriff auf das Hamas-Verhandlungsteam in Katar ausgeführt hat, haben sowohl im Westen als auch in der arabischen Welt einmal mehr altbekannte Rituale eingesetzt. Man vergießt Krokodilstränen und tut so, als sei man empört – Schlafwandler und Phrasendrescher. Israels ewige Schutzmächte USA und Deutschland sowie arabische Staatschefs, denen das Schicksal der Palästinenser herzlich egal ist, gehören zum festen Repertoire der einstudierten Empörung. Und sage noch mal wer, „wir“ hätten aus der Geschichte gelernt. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de/
Anmerkung: Wer in unserer Zeit in unserer Gesellschaft an Recht und Gesetz glaubt und der Überzeugung ist, dass die Regierungen des sogenannten "Wertewesten" sich an das Völkerrecht und moralische Grundwerte halten, ist ein einfältiger, leicht-, gutgläubiger "Idiot". Verbrecher täuschen die Bevölkerung , sie tun so, als würden sie sich für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte engagieren. In Wahrheit versuchen sie so nur ihre Verbrechen in den Augen der Öffentlichkeit zu legitimieren. Und so wie es aussieht, wird niemand die Verbrecher stoppen. Im Gegenteil, sie werden gewählt, hofiert, belohnt, machen Karriere, ...
Lesenswert (KW 35/36)
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Der Kölner Kessel hat sein Ziel verfehlt: Kriegsgegner lassen sich nicht einschüchtern
Gewaltsam gescheitert
Was für ein Konzept verfolgte die Kölner Polizei, als die Beamten am vergangenen Samstag in die „Anti-Militär-Parade“ des Bündnisses „Rheinmetall Entwaffnen“ stürmten und 147 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verletzten – 18 davon so schwer, dass sie im Krankenhaus versorgt werden mussten? Hinweise zu dieser Frage gab es vor Ort: „Wir verprügeln sie heute so sehr, dass sie danach nicht mehr demonstrieren“, so ein Polizist in Gegenwart einer Demonstrantin.
Der Demonstrationszug von „Rheinmetall Entwaffnen“ hatte sich kurz zuvor mit einer vom Kölner Friedensforum organisierten Versammlung zusammengeschlossen. Rund 3.000 Menschen waren gekommen, um gegen die geplante „Kriegstüchtigkeit“, gegen Wehrpflicht und Hochrüstung zu protestieren....
siehe: https://www.unsere-zeit.de/
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