Aktuelles
Lesenswert (KW 33/34)
Einmal in der Woche, freitags werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
„Wir können die unfassbar barbarischen Zustände nicht mehr hinnehmen.“
Im Sommer 2025 übernahm Melanie Schweizer eine führende Rolle im Organisationskomitee der „Global Sumud Flotilla“ – einer zivilgesellschaftlichen internationalen Initiative, die mit Dutzenden von Booten die Blockade Gazas durchbrechen will. Im Interview spricht Schweizer über ihre Motivation, die Pläne der Initiative und die Rechtslage nach internationalem Recht in Bezug auf die Situation in Gaza. Lesen Sie heute den zweiten Teil des Interviews. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de/
Lesenswert (KW 32)
Einmal in der Woche, freitags werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Showdown in Alaska
Ukraine-Krieg: Merz lobt sich vor Treffen von Trump und Putin für »klare Botschaft«. Russland meldet Vernichtung von Kiews Raketenprogramm
Vor dem russisch-US-amerikanischen Gipfel in Alaska an diesem Freitag haben die am Mittwoch in Berlin versammelten oder zugeschalteten »Europäer« US-Präsident Donald Trump nach eigenen Aussagen fünf »Bedingungen« für die Gespräche mit Wladimir Putin auf den Weg gegeben. Der bei der Videokonferenz gastgebende Bundeskanzler Friedrich Merz fasste sie im Anschluss so zusammen: Man könne über »territoriale Fragen« sprechen, werde Abtretungen aber nie rechtlich anerkennen. Worüber soll dann aber geredet werden? Die »fünf Punkte« der europäischen Ukraine-Unterstützer seien weiter, so Merz: Die Ukraine müsse künftig »mit am Tisch sitzen«, und Gespräche müssten dann »in der richtigen Reihenfolge stattfinden«, nämlich »erst nach einem Waffenstillstand«. ...
siehe: https://www.jungewelt.de/
Lesenswert (KW 31)
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»Aber nichts davon löscht Israel aus«
US-Sänger Macklemore prangert während Auftritt Genozid in Gaza an.
Nina Chuba, Fatih Akin, Sandra Hüller und viele mehr zeichnen offenen Brief „Lassen Sie Gaza nicht sterben“
Dem offenen Brief an Bundeskanzler Merz zur Israel-Politik haben sich rund 160 weitere Kulturschaffende angeschlossen. Damit sind es jetzt mehr als 360 Künstlerinnen und Künstler, die fordern – Zitat: „Lassen Sie Gaza nicht sterben, Herr Merz“.
Neu hinzugekommen sind beispielsweise der Musiker Clueso und die Sängerin Nina Chuba, der Regisseur Fatih Akin, der israelische Golden Globe-Gewinner Ari Folman und die Schauspielerinnen Sandra Hüller und Yvonnne Catterfeld. ...
siehe: https://www.deutschlandfunk.de/
Lesenswert (KW 30)
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Genozid gemeinsam mit Deutschland
Der Massenmord an den europäischen Juden in der Zeit von 1941 bis 1945 wurde unter deutscher Führung exekutiert. Die Mehrheit der Deutschen hat aus dem Holocaust ein klares „Nie wieder“ begriffen. Diese ernste Lehre schlug zuweilen in einen Philosemitismus um, der dem Staat Israel einen Heiligenschein verpasste, der auch solche Verbrecher wie Benjamin Netanyahu in Deutschland unantastbar gemacht hat. Das deutsche Verbrechen an den Juden machte und macht die Juden nicht zu besseren Menschen. Das gilt auch für den israelischen Ministerpräsidenten, der zur Zeit, auch um seine Karriere zu befördern, über jede Menge Leichen geht. ...
siehe: https://www.rationalgalerie.de/
Lesenswert (KW 29)
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«Ausgerechnet Israel verübt einen Völkermord»
Urs P. Gasche / 23.07.2025 Genozid-Spezialist Professor Omer Bartov zweifelt nicht mehr daran: Der Zerstörungs- und Vertreibungskrieg erfülle die Kriterien.
«Ich bin zum unausweichlichen Schluss gekommen, dass Israel Völkermord an den Palästinensern begeht. Da ich in einem zionistischen Elternhaus aufwuchs, die erste Hälfte meines Lebens in Israel verbrachte, als Soldat und Offizier in der israelischen Armee diente und den grössten Teil meiner Karriere mit der Erforschung und Aufarbeitung von Kriegsverbrechen und dem Holocaust verbrachte, ist dies eine schmerzhafte Erkenntnis, der ich mich so lange wie möglich widersetzt habe.» ...
siehe: https://www.infosperber.ch/
Lesenswert (KW 27)
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(Pause bis zum 25.07.2025)
Rüstung gegen die ganze Welt: eine Vernebelungs-Theorie
Weil wir Corona schon erlebt haben, wundern wir uns nicht, wenn von der Regierung, den Parteien und den großen Medien, besonders den Öffentlich-Rechtlichen, ständig die gleichen Nachrichten, Parolen und Narrative verkündet werden und wir sehen, dass sie zur Realität kaum einen Bezug haben. Diesmal ist es das Kriegsgeschrei und die Forderung nach unermesslichem Aufwand für Rüstung und Kriegstüchtigkeit. Jeder kennt die Parolen und die Personen, die sich hervortun. ...
siehe: https://overton-magazin.de/
Lesenswert (KW 26)
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Dreckskerle unter sich
Der wichtigste Beschluss des NATO-Gipfels am 24. und 25. Juni in Den Haag wurde bereits am 22. Juni veröffentlicht: Alle 32 Mitgliedstaaten streben an, 5 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für militärische Zwecke auszugeben. Spanien erhielt eine vage Ausnahmegenehmigung, verpflichtete sich aber, die 2023 auf dem NATO-Gipfel in Vilnius beschlossenen geheimen Fähigkeitsziele der Allianz in jedem Fall zu erreichen. Zudem erwirkte es, dass das 5-Prozent-Ziel nicht schon 2032, sondern erst 2035 erreicht werden soll....
siehe: https://www.unsere-zeit.de/
Lesenswert (KW 25)
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Der Westen, eine Räuberbande
Wer noch Zweifel hat, welchen gemeinsamen Nenner Friedrich Merz und Donald Trump haben, der hat in der vergangenen Woche nicht gut genug auf die Rhetorik dieser beiden Herren geachtet. Sprachlich haben sie ihre Gemeinsamkeiten dargelegt: Während der deutsche Bundeskanzler über „Drecksarbeit“ sprach, die die Israelis im Iran „für uns“ verrichten, ließ sich der amerikanische Präsident als großzügiger Weltenlenker zitieren, als er sagte, dass „wir“ heute Ali Khamenei, den obersten Führer und damit das Staatsoberhaupt des Iran, noch am Leben lassen würden — am heutigen Tag müsse er noch nicht sterben....
siehe: https://www.manova.news
Lesenswert (KW 24)
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Ich will nie wieder das Wort „Völkerrecht“ hören
Als russische Truppen in die Ukraine einmarschierten, sprachen deutsche Medien und die deutsche Regierung sofort von einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Man müsse sich mit dem Überfallenen solidarisieren, der Aggressor dürfe für den Völkerrechtsbruch nicht belohnt werden. So weit, so gut. Seit Freitag bombardiert Israel den Iran – ein glasklarer Verstoß gegen das Gewaltverbot der UN-Charta, ein Völkerrechtsbruch, ein Angriffskrieg, der jedoch weder von den deutschen Medien noch von der deutschen Regierung so benannt wird. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de/
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