Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

PEI spricht bei Nebenwirkungen nach AstraZeneca-Impfung von „Muster“
Sieben Mal häufiger als die Hintergrundinzidenz: Das PEI hat neue Details zu den neurologischen Komplikationen nach Corona-Impfungen mit dem AstraZeneca-Impfstoff vorgelegt. KBV-Vize Hofmeister hält derweil an der Einbindung der Praxen fest – ebenso wie Bayerns Ministerpräsident Söder. ...
Derweil hat das in Deutschland zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen am Dienstag weitere Details zu den Verdachtsfällen möglicher UAW veröffentlicht. Danach hat die Behörde bis Montag Kenntnis über sieben neurologische Komplikationen erhalten. Die Betroffenen waren zwischen 20 und 50 Jahren alt, sechs davon weiblich. Drei Personen waren gestorben.
Experten sehen Muster
Bei dem männlichen Betroffenen kam es zu einer Hirnblutung, bei den sechs Frauen zu einer Sinusvenenthrombose (cSVT). Allesamt gingen den Angaben zufolge mit einer Thrombozytopenie einher.
Das Alter der Betroffenen lässt darauf schließen, dass es sich um Angehöriger exponierter Gesundheitsberufe gehandelt haben könnte, wenngleich das PEI hierzu keine Angaben machte. Aufgetreten waren die Erkrankungen binnen vier bis 16 Tage nach der Impfung. Die Bundesoberbehörde sprach von einem „vergleichbaren Muster“. ...
siehe: https://www.aerztezeitung.de

Astrazeneca-Impfstopp: Inzwischen 13 Fälle von Hirnvenenthrombosen gemeldet
Weitere Vorfälle im zeitlichen Zusammenhang mit Astrazeneca-Impfungen sind in Deutschland bekannt geworden.
Inzwischen gebe es 13 gemeldete Fälle von Hirnvenenthrombosen.
Es handele sich um zwölf Frauen und einen Mann zwischen 20 und 63 Jahren, teilte das Bundesgesundheitsministerium mit. ...
siehe: https://www.rnd.de/

Corona-Impfung mit Astra-Zeneca in Deutschland ausgesetzt
Die Bundesregierung folgt einer aktuellen Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts und setzt Impfungen mit dem Impfstoff von Astra-Zeneca vorsorglich aus. Weitere Untersuchungen seien notwendig.
Nach Hinweisen auf mögliche Nebenwirkungen sind die Corona-Impfungen mit dem Impfstoff von Astra-Zeneca nun auch in Deutschland vorsorglich ausgesetzt. ...
Die Bundesregierung hatte zunächst auf eine Aussetzung der Astra-Zeneca-Impfungen verzichtet, nachdem am Donnerstag Dänemark diesen Schritt gegangen war. Kopenhagen hatte auf mehrere Fälle von schweren Blutgerinnseln nach Impfungen mit dem Vakzin verwiesen. Es folgten Norwegen, Island sowie die EU-Länder Bulgarien, Irland und am Sonntagabend dann auch die Niederlande. Österreich, Estland, Lettland, Litauen und Luxemburg setzten die Nutzung von einer bestimmten Astra-Zzeneca-Charge aus, Italien und Rumänien stoppten die Nutzung einer anderen Charge. ...
siehe: https://www.faz.net/

EMA hält an AstraZeneca-Impfstoff fest
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA empfiehlt den AstraZeneca-Impfstoff weiterhin. Das Vakzin sei "sicher und wirksam". Es werde aber eine Warnung vor möglichen Blutgerinnseln bei den Nebenwirkungen aufgenommen.
siehe: https://www.tagesschau.de

37-Jährige aus Bayern stirbt nach AstraZeneca-Impfung: Schwester fordert Aufklärung
STRAUBING - Eine Frau aus dem Raum Straubing ist Medienberichten zufolge am Freitag an den Folgen einer Hirnblutung gestorben. Ob es einen Zusammenhang mit ihrer zuvor erfolgten AstraZeneca-Impfung gibt, ist noch nicht geklärt. Ihre Schwester fordert nun Aufklärung.
siehe: https://www.nordbayern.de

Epidemiologe Stöhr: „Sieben-Tage-Inzidenz als Grundlage für den Lockdown ist ein Fehler
Der Virologe und Epidemiologe Klaus Stöhr erklärt in einem Zeitungsinterview, was er als das größte Versagen der Bundesregierung bei der Pandemiebekämpfung ansieht. Zudem, wieso er die Sieben-Tage-Inzidenz als einzige Grundlage für die Lockdown-Maßnahmen für falsch hält. ... Stöhr erwartet, dass ab Ostern die Sterberate stark zurückgehen werde, die Inzidenz, besonders in den jüngeren Altersgruppen, aber noch weiter zunehme. Dann werde es umso wichtiger, andere Kriterien für die Bewertung der Situation heranzuziehen. Er fordert: ...
siehe: https://snanews.de/

Verwaltungsgericht kippt Maskenpflicht für Jogger an Alster und Elbe
Das Hamburger Verwaltungsgericht hat die Maskenpflicht beim Joggen an Alster und Elbe gekippt. Das Gericht hält die Verordnung an den beliebten Ausflugszielen für nicht verhältnismäßig. Die Stadt hat Beschwerde in nächster Instanz eingelegt.
siehe: https://www.welt.de

Ist die Corona-Verordnung verfassungswidrig?
Mittlerweile nickt die Justiz die Pandemie-Verordnungen nicht mehr einfach ab. Das könnte für die Politik ein Problem werden, wenn sie einen erneuten Lockdown plant
...Die Richterin hat den Mann nicht nur freigesprochen, sondern die Urteilsbegründung auch für eine Art Generalabrechnung mit der Corona-Verordnung des Landes genutzt. Diese sei verfassungswidrig. Die Richterin zählt gleich eine ganze Palette an Problemen auf, die sie in der Verordnung, die mehrfach verändert wurde, sieht. ...
siehe: https://www.heise.de

Trotz Pandemie: "Historisch niedrige Auslastung" in Kliniken
Eine zweite Studie belegt eine massive Unterbelegung deutscher Krankenhäuser im ersten Pandemie-Jahr. Stattdessen überlasten Personalmangel, Pandemie-Missmanagement und Unterfinanzierung die Pflegekräfte und gefährden Kranke fortgesetzt. Ausbaden sollen es die Bürger. ... Den im Ärzteblatt veröffentlichten Daten zufolge sank die Zahl der abgerechneten Behandlungsfälle im Jahr 2020 gegenüber 2019 um fast 13 Prozent von 19,2 auf 16,8 Millionen. ...
siehe: https://de.rt.com/

Corona: Die Panikmache der Medien ist das größte Problem
Viele große deutsche Medien schüren weiterhin Panik, Paranoia und Spaltungen: Auf Basis aussageloser und absoluter Zahlen werden die sozialen Aspekte eiskalt ignoriert. Gegen diese Stimmungsmache der Presse kommen auch wohlmeinende Politiker nicht an. Ohne ein Ende der Medienkampagnen wird es keinen Ausweg aus dem Lockdown-Irrsinn geben.
Wie kommt die Gesellschaft aus der irrationalen Corona-Sackgasse wieder heraus, in die sie vor allem von großen Medien getrieben wurde? Auf weite Teile der Politik ist dabei nicht zu zählen: Sich als Politiker öffentlich gegen die dominanten aktuellen Panik-Kampagnen der Medien zu stellen, käme in vielen Fällen einem politischen Suizid gleich....
siehe: https://www.nachdenkseiten.de

Millionen-Entschädigung für die Impf-Opfer der Schweinegrippe
In der Grippesaison 2009/2010 wurde bekanntlich die Schweinegrippeimpfung empfohlen und – wie bei Impfaktionen üblich – ganz massiv beworben. Viele Millionen Menschen liessen sich daraufhin allein in der EU impfen. Denn wenn die Regierung sagt, die Impfung ist wichtig und unbedenklich, dann glaubt man das und geht impfen. Jetzt – etliche Jahre später – weiss man, dass die Impfung bei vielen Menschen zu ernsten Gesundheitsschäden geführt hat – mit dem Ergebnis, dass nun die Regierungen viele Millionen Euro Entschädigung bezahlen müssen ...
Impf-Entschädigungen in Millionenhöhe
Wohlgemerkt sind es die Behörden und Regierungen, die zahlen müssen, während die Pharmariesen, die den Impfstoff auf den Markt gebracht haben, den Geldbeutel gut geschlossen halten. Schliesslich hat nicht GlaxoSmithKline (GSK) – der Pandemrix-Hersteller – die Leute zum Impfen gedrängt, sondern die Behörden, wie z. B. in Deutschland das Robert-Koch-Institut mit seiner Ständigen Impfkommission. ...
siehe: https://www.zentrum-der-gesundheit.de

Kommentar über autoritäre Politik
Wenn Fürsorge in Entmündigung kippt
ird eine Spätfolge der Corona-Pandemie der Rückbau von demokratischen Prozessen und Bürgerrechten sein? Diese Frage treibt nicht nur selbst ernannte Querdenker oder rechte Verschwörungsschwurbler um. Längst äußerten sich ernsthafte Linksliberale wie Jakob Augstein, Heribert Prantl oder Julian Nida-Rümelin besorgt. Und da gab es den Begriff "Verweilverbot" noch gar nicht. Damit untersagt man Bewohnern einer Stadt, sich nach Belieben im öffentlichen Raum aufzuhalten – aus reiner Fürsorglichkeit, versteht sich.
Die erschöpfte Ergebenheit, mit der solche Auswüchse von allzu vielen vermeintlich mündigen Bürgern hingenommen werden, muss jeden freien Geist erschaudern lassen.
siehe: https://www.e-pages.dk

Spahns Maskendeals: Bund zahlte 189 Mio. Euro für Nebenkosten
Von der Beschaffung von Schutzmasken profitierten nicht nur die Lieferanten – und einzelne Abgeordnete. Geld floss auch an Logistikfirmen, Kanzleien und den TÜV. Mit Abstand größter Auftragnehmer: der Logistiker Fiege aus der Heimat des Ministers
Bei der massenweisen Beschaffung von Schutzmasken und anderer Corona-relevanter Versorgungsgüter hat Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) im vergangenen Jahr rund 189 Mio. Euro für Nebenkosten ausgegeben. Das ergibt sich aus der Antwort von Spahns Ministerium auf eine Anfrage von Linke-Fraktionsvize Fabio De Masi, die Capital vorliegt.
siehe: https://www.capital.de

Spahn will Presse-Auskünfte aus Berliner Grundbüchern einschränken lassen
Minister wendet sich an Datenschutzbeauftragte und verlangt „aufsichtsbehördliche Maßnahmen“, weil der Kaufpreis seiner Villa bekannt gegeben wurde
Nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sollen Grundbuchämter in Berlin recherchierenden Journalistinnen und Journalisten künftig nicht mehr ohne weiteres Auskünfte zu seinen privaten Immobiliengeschäften erteilen dürfen.
siehe: https://www.tagesspiegel.de

Leak: Vier Tage Angst – Wie das COVID-Strategiepapier entstand
Im März 2020 suchte man im Innenministerium fieberhaft nach einer Corona-Strategie. In vier Tagen musste ein belastbares Papier entstehen. Jetzt geleakte Mails zeichnen die Arbeit teilweise nach und zeigen: Angst ist ein schlechter Berater.
siehe: https://de.rt.com

Sucharit Bhakdi legt mit neuem Buch nach: Geimpfte sind Teil eines "riesigen Experiments"
Aufgrund seiner wenig schmeichelhaften Äußerungen über die Corona-Maßnahmen wurde er stark kritisiert. Jetzt wendet sich Prof. Sucharit Bhakdi in seinem neuesten Buch gegen die eingesetzten COVID-19-Impfstoffe. So warnt er etwa vor der Bildung von Blutgerinnseln. Zuletzt traten solche infolge des Impfstoffs von AstraZeneca auf.
... Und während die "Mainstream-Medien" ohne jegliche kritische Distanz "jubelnd die Presse-Mittelungen der Firmen" wiedergeben würden, stelle sich die Frage, wie es etwa zu Aussagen käme, dass die Schutzwirkung des Impfstoffs aus dem Hause Pfizer/BioNTech bei 95 Prozent liege. Schließlich erkrankten "gesunde Menschen sehr selten lebensgefährlich an COVID-19".
"In der Tat sind bei den über 40.000 Versuchspersonen der BioNTech/Pfizer-Studie gerade einmal 170 COVID-19-'Fälle' aufgetreten (ca. 0,4 Prozent). Davon acht bei den Geimpften (ein Mal schwer), 162 bei Ungeimpften (neun Mal schwer) – resultiert also daraus die Annahme, es gäbe einen 95-prozentigen Schutz!?"
... Auch wenn nicht nur hierzulande der PCR-Test hingegen als "Goldstandard" unter den Corona-Tests gilt, kommt es immer wieder zu sogenannten falsch-positiven Ergebnissen, da beim eingesetzten Verfahren nicht das Coronavirus direkt, sondern lediglich genetische Segmente des Virus nachgewiesen werden. Daher änderte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erst am 20. Januar 2021 ihre Richtlinien für die Nutzung von PCR-Tests.
... In den neuen "Leitlinien Diagnostischer Tests für SARS-CoV-2" heißt es nun, dass "eine sorgfältige Interpretation schwach positiver Ergebnisse" erforderlich sei. Wenn die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Bild übereinstimmten, solle eine neue Probe entnommen werden und mit demselben oder einem anderen Nachweisverfahren überprüft werden.
... Im Fall des Vakzins von AstraZeneca wären die Nebenwirkungen derart gravierend gewesen, dass das Unternehmen mitten in der Studie das Protokoll habe ändern müssen. Studienteilnehmer hätten in der Folge hohe Dosen von fieber- und schmerzsenkenden Präparaten wie Paracetamol erhalten (müssen), "damit die Impfung einigermaßen verträglich wurde".
Auch in hiesigen Medienberichten wurde auf diesen Umstand verwiesen:
"Viele haben nach der Impfung (mit AstraZeneca) das fiebersenkende Schmerzmittel Paracetamol genommen, um die angeblich so seltenen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit zu minimieren." ...
siehe: https://de.rt.com

Ein Artikel von Karin Leukefeld:
OVCW – Quo Vadis?
Besorgt über die Entwicklung in der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OVCW) haben sich Diplomaten, Politiker, ehemalige OVCW-Waffeninspekteure und chemische Waffenexperten, Wissenschaftler und Künstler und Journalisten an die Öffentlichkeit gewandt. Anlass ist der Streit um den OVCW-Abschlussbericht eines angeblichen Angriffs mit chemischen Waffen in Douma,Syrien....
siehe: https://www.nachdenkseiten.de

Rüstungsexporte auf fast unverändert hohem Niveau
Erstmals seit Jahren ist das Volumen der weltweiten Waffenlieferungen im Fünfjahresvergleich nicht weiter gewachsen. Ist das - auch angesichts der Corona-Krise - bereits eine Trendwende? ...
Klar bleibt, dass die USA ihre Position als weltweiter Waffenlieferant Nummer eins weiter ausgebaut haben: Mit Lieferungen an 96 Staaten und einem Fünfjahreswachstum um 15 Prozent sind sie mittlerweile für 37 Prozent der Exporte verantwortlich. Im Zeitraum 2011 bis 2015 waren es 32 Prozent. Fast die Hälfte der Rüstungsgüter lieferte Washington demnach in den Nahen Osten, wo besonders Saudi-Arabien ein Großabnehmer von US-Rüstung ist. ...
siehe: https://www.weser-kurier.de

Videos

Oskar Lafontaine (DIE LINKE) zum Inzidenzwert



Gericht kippt Corona-Beschränkungen für Geschäfte – RA Dirk Sattelmaier zum Urteil KPTV#35




Demonstration "Es reicht!" in Bremen




Ich wundere mich, dass ihr euch nicht wundert (Tests in Schulen)



Basta Berlin (Folge 79) - Astrazeneca bis Biontech: Impfung, Schäden, Strategien



Basta Berlin (Folge 78) – Verwirrung, Versagen, Korruption: Die Corona-Politik