Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Bundestag verlängert epidemische Lage
Der Bund kann weiterhin Corona-Regelungen treffen, ohne dass die Länder zustimmen müssen. Das hat der Bundestag beschlossen. Die Opposition war vehement dagegen - auch aus Angst um die Demokratie ...
 Die FDP stimmte gegen die Verlängerung der epidemischen Lage. Die gesundheitspolitische Sprecherin Christine Aschenberg-Dugnus sagte, es würden zwar weiterhin Maßnahmen gebraucht.
"Aber was wir nicht brauchen, sind die Pauschalvollmachten einer Regierung, die auf ein fehlerhaftes Fundament gebaut sind."
Ähnlich sieht das auch Gesine Lötzsch von den Linken. Sie führt allerdings noch einen anderen Grund an, warum sie gegen die Verlängerung ist. Die Bundesregierung habe anschaulich bewiesen, dass ohne Kontrolle des Parlaments alles aus dem Ruder laufe.
Es gebe in diesem Land politische Kräfte, die die Demokratie lieber heute als morgen abschaffen wollten. Auch aus diesem Grund sei es wichtig, dass das Parlament wieder alle Rechte bekomme. ...
siehe: https://www.tagesschau.de

«Vom Verlust der Freiheit» – Raymund Unger beschreibt die Mechanismen des Katastrophen-Kults
Ein Artikel von Eugen Zentner | Verantwortlicher: Redaktion
In Zeiten der Corona-Politik ist die Freiheit zu einem knappen Gut geworden. Der Staat reglementiert nicht nur, wer wann wohin und unter welchen Bedingungen reisen, sondern auch wie viele Menschen er treffen darf. Wenn Politiker heute von „Freiheiten“ sprechen, setzen sie diese mit Privilegien gleich, die der Staat seinen Bürgern gnädigerweise einräumt – wenn sie sich benehmen. Im Jahr 2021 ist es um die Freiheit schlecht bestellt. Wer würde das leugnen? Ihr Untergang wurde während der Corona-Krise lediglich zementiert, zeichnete sich aber schon weitaus früher ab. Diese Meinung vertritt zumindest Raymund Unger, der in seinem neuen Buch «Vom Verlust der Freiheit» den schleichenden Prozess nachzeichnet.  ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de

Der Betrug mit den Intensivbetten ist Freiheitsberaubung
Die Deutschen haben gezeigt, dass sie unter besonderen Bedingungen bereit sind, ihr Leben dramatisch einzuschränken und sich an harte Maßnahmen zu halten. Wenn Maßnahmen wie Ausgangssperren und Lockdown der Läden allerdings auf Grund von falschen Zahlen ergriffen werden und die zuständigen Ministerien das wissen, dann handelt es sich um staatliche Freiheitsberaubung. (…)
Viele Medien haben die Notfall-Erzählung der Politik und die Zahlen über Monate ungeprüft übernommen. Kritiker und Zweifler wurden niedergemäht. Doch jetzt ist klar: Krankenhäuser haben zum Teil weniger Intensivbetten gemeldet, als tatsächlich vorhanden waren. Es kann sein, dass Kapazitätsengpässe abgebildet worden seien, “die in diesem Maße nicht existierten”. So heißt es im Bericht des Rechnungshofes. Wenn das stimmt, ist das Betrug an den deutschen Bürgerinnen und Bürgern. Die verantwortlichen Politiker müssen die Verantwortung übernehmen – und zurücktreten. Schnell. ...
siehe: https://www.stern.de

Gewogen und für zu leicht befunden
Warum schreibt man ein Buch, wenn man eigentlich nichts zu sagen und nichts zu erzählen hat? Diese Frage müsste man der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock stellen, die pünktlich zum Wahlkampfbeginn ihr Buch “Jetzt” in den Handel bringt. Der vielversprechende Untertitel lautet “Wie wir unser Land erneuern”. Doch wer in Baerbocks Erstlingswerk Antworten auf diese Frage, Konzepte oder gar Visionen sucht, sucht vergebens. Und so ähnelt das Buch auf frappierende Art und Weise seiner Autorin – ganz nett, aber belanglos. Ein Bewerbungsschreiben für höhere Ämter sieht anders aus.
siehe: https://www.nachdenkseiten.de

„Objektiver“ Journalismus: Wenn Til Schweiger sich mit einem „Corona-Schwurbler“ trifft
Schauspieler erntet Kritik. „Mein Held“: Plötzlich postet Til Schweiger ein Foto mit einem Corona-Schwurbler“ – so lautet die Überschrift eines prominent platzierten Artikels auf Focus Online. Sieht so etwa ein objektiver Nachrichtenjournalismus aus? Nein, so sieht es aus, wenn unter dem Deckmantel „Journalismus“ Stimmungs- und Meinungsmache betrieben wird. Gerade lässt sich wieder beobachten, wie Medien eine Empörungswelle anstimmen und Journalismus auf eine ziemlich schamlose Weise instrumentalisieren. Dieses Mal soll der Schauspieler Til Schweiger von der Welle weggespült werden.
siehe: https://www.nachdenkseiten.de

Til will nicht schweigen Die Kontaktschuld und welche Wellen sie schlägt
Die Presse, sonst stets Vielfalt und Toleranz predigend, ist empört. Nach den #allesdichtmachen-Schauspielern hat wieder ein Prominenter gegen die in diesem Land verhängte Omertà verstoßen: Til Schweiger. Er setzt damit ein wichtiges Zeichen. ...
siehe: https://reitschuster.de/

Sagt doch mal, dass ihr euch geirrt habt!
Die Schulen sind komplett offen, die Corona-Zahlen unter Kindern und Jugendlichen fallen trotzdem rasant. Wenig überraschend – dennoch haben viele noch vor kurzem vor vollen Klassen gewarnt und wollten die Teilhabe weiter beschränken. Ein Kommentar.
SO, HALTEN WIR an dieser Stelle einmal fest: Die Schulen sind fast überall im Land komplett offen, voller Stundenplan, volle Klassen. Und die Corona-Zahlen unter Kindern und Jugendlichen fallen trotzdem weiter und immer schneller.
siehe: https://www.jmwiarda.de

Maskenkauf der Regierung: Chaotisch, dubios, sachfremd, unrealistisch?
Das Gesundheitsministerium hat zu viel Geld für zu viel Schutzmasken ausgegeben. Dabei geht es um Milliarden, keine "Peanuts". Das geht aus einem zweiten Bericht des Bundesrechnungshofes über Corona-Ausgaben der Bundesregierung hervor. Eigentlich ist dieser an den Bundestag adressiert, er wurde aber an Medien weitergereicht. "Chaotisch", "dubios", "sachfremd" und "unrealistisch" lauten die Bewertungen, die ins Auge springen.
siehe: https://www.heise.de

Der tabuisierte PCR-Ct-Wert und die Zahl der Corona-Infizierten Was der Berliner Chef-Virologe nicht sagen durfte
Am Freitag, den 11. Juni 2021, tagte im Brandenburger Landtag ein mehrstündiger Corona-Untersuchungsausschuss, in welchem ein bekannter „Berliner-Regierungs-Virologe“ befragt wurde. Wie im Beitrag „Die Vernehmung von Drosten – Augenzeugenbericht aus dem Untersuchungsausschuss, und ein Stegreif-Protokoll der wichtigsten Aussagen“) beschrieben, ging es hierbei im Wesentlichen um PCR-Tests und Ct-Werte. Auf die präzise gestellten Fragen antwortete der eingeladene Fachmann meist in diffus-mehrdeutigen Sätzen. Eine politisch inkorrekte Klarstellung....
siehe: https://reitschuster.de


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Intensivbetten-Skandal - Punkt.PRERADOVIC mit Tom Lausen