Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Mehr Dänemark wagen!
... Wer heute aus Deutschland nach Dänemark einreist, kann nicht nur seinen digitalen oder analogen Impfpass sowie die hierzulande zur neuen Normalität gewordenen Gesichtsmasken für die gesamte Dauer des Aufenthaltes getrost wegstecken, sondern sogar sämtliche Gedanken an Corona in den wohlverdienten Urlaub schicken. In Dänemark spielt Corona im Alltagsleben nämlich keine Rolle mehr. Niemand interessiert sich für Impfnachweise oder Testergebnisse, niemand – außer ein paar versprengten deutschen Touristen – trägt dort eine Maske. Noch nicht einmal in Krankenhäusern gibt es eine Maskenpflicht. Nirgends Schilder, die einen ermahnen, Abstand zu halten; nirgends Beschränkungen oder Einschränkungen. Wer Dänemark besucht, besucht ein Land ohne Corona. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de

Polizeigewalt auf Corona-Demos: Bundesregierung nimmt gegenüber UNO bis Ende Oktober Stellung
UN-Sonderberichterstatter zum Thema Folter hatte um Einschätzung gebeten. Berlins Innensenator schließt Übergriffe nicht aus
Die Bundesregierung wird bis Ende Oktober zu Vorwürfen der Vereinten Nationen wegen möglicher Menschenrechtsverletzungen durch die deutsche Polizei während Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen Stellung beziehen....
siehe: https://www.heise.de

Ex-Verfassungsrichter: Karlsruhe offenbart "erschreckenden Mangel an richterlicher Zurückhaltung"
Das Dinner des Bundesverfassungsgerichts mit dem Bundeskabinett Ende Juni auf Einladung von Kanzlerin Merkel schlägt weiter Wellen. Der ehemalige Präsident des Verfassungsgerichtshofs NRW, Michael Bertrams, konstatiert einen "erschreckenden Mangel an richterlicher Zurückhaltung und Sensibilität".
siehe: https://de.rt.com/

Corona und Justiz: Die unterlassene Hilfeleistung
Auch manche Juristen verweigern aktuell den angemessenen Schutz für Bürger gegen einen übergriffigen Staat – wie Teile von Medien, Opposition, Gewerkschaften oder Kirchen. Um überfällige und angreifbare juristische Positionierungen zur Corona-Politik zu vermeiden, ist die anscheinende Verschleppung von Urteilen durch manche Gerichte offenbar ein Mittel der Wahl. Andere Juristen wiederum üben scharfe Kritik an der Corona-Politik und ihrer Abschirmung durch Teile der Justiz.
siehe: https://www.nachdenkseiten.de

Gutachten: "2G"- und "3G"-Regeln verstoßen gegen das Grundgesetz
Die massiven Einschränkungen für sogenannte Ungeimpfte sind verfassungswidrig. Das stellt der Staatsrechtler Dietrich Murswiek in einem Rechtsgutachten fest. Er fordert als Konsequenz, alle Benachteiligungen "Ungeimpfter" durch "2G"-, "3G"- und andere Regeln sofort aufzuheben.
"Sämtliche 2G- und 3G-Regeln, insbesondere 3G mit kostenpflichtigem Test, die Benachteiligung bei Quarantänepflichten sowie das Vorenthalten der Verdienstausfallentschädigung für Ungeimpfte sind mit dem Grundgesetz unvereinbar und verstoßen gegen die Grundrechte der Betroffenen." Das ist das Fazit eines Rechtsgutachtens, das der Freiburger Staatsrechtler Dietrich Murswiek im Auftrag der "Initiative freie Impfentscheidung e.V." erstellt hat. Er fordert darin, alle Benachteiligungen sogenannter Ungeimpfter "müssen sofort aufgehoben werden"....
siehe: https://de.rt.com

Endlich steigen die Preise bei Energie und Co.? Deutschlands "Elite" gibt Tipps beim Sparen
Während die Inflation besonders bei Energie, Baustoffen und Lebensmitteln von Monat zu Monat auf immer neue Rekordhöhen zutreibt, geben gut betuchte Politiker und GEZ-Medienvertreter Tipps zum "sparen". Wird das bei einer möglichen Stagflation auch noch reichen?
Wie weit weg sind Deutschlands Politiker und Medienmacher von der Realität der Bundesbürger? Am Montag war SPD-Politikerin und EU-Vizepräsidentin Katarina Barley zu Gast in der Sendung Hart aber fair in der ARD....
siehe: https://de.rt.com

Afghanistan-Zapfenstreich erhitzt Gemüter - Politiker reagieren teils empört: „Was soll Ritual aus NS-Zeit?“
Der Große Zapfenstreich sorgt in den sozialen Medien für Aufruhr. Politiker reagieren teils entsetzt und betonten, es gebe angesichts der vielen Toten in Afghanistan nichts zu feiern.
Berlin - Die Bilder von Soldaten mit Fackeln vor dem Reichstagsgebäude haben im Internet eine Welle des Protests ausgelöst. Der Große Zapfenstreich zur Würdigung des Bundeswehreinsatzes sollte eigentlich eine festliche Veranstaltung sein. Doch eine Reihe von Politikerinnen und Politikern aber auch öffentlichen Personen fühlten sich durch die Szenen an dunkle Kapitel der deutschen Geschichte erinnert.
siehe: https://www.merkur.de

Militärisches Brimborium – vor 40 Jahren hätten wir sie ausgelacht
Vor 40 Jahren sind 300.000 Menschen zum Protest gegen Rüstung und Militär in den Bonner Hofgarten geströmt. Gestern Abend beginnt die Tagesschau drei Minuten lang mit der Feier des Militärs und seiner Rolle in Afghanistan, und später folgt dann noch eine 53 Minuten lange Sondersendung. Angetreten waren der Bundespräsident und die Bundesverteidigungsministerin. Sie feierten das Militär und den Zapfenstreich. Im Kern geht es ihnen dabei um die Rettung von Militärausgaben im Interesse der Rüstungswirtschaft. Deshalb wird die Katastrophe des Militäreinsatzes in Afghanistan in eine Siegergeschichte umgefummelt.
siehe: https://www.nachdenkseiten.de


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Basta Berlin (101) – Berlin bis Sydney: Wahldebakel und Corona-Chaos

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Habt den Mut zu sagen: "Ich mach da nicht mit!" – Nicolas A. Rimoldi im Gespräch