Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Deutsche Medien: Höchste Zeit für eine Entschuldigung
Das Beispiel der neuen ARD-Chefin Patricia Schlesinger zeigt: Während sich etwa in Dänemark eine große Tageszeitung für ihr „Versagen“ bei der Corona-Berichterstattung entschuldigt (wir haben berichtet) , zeigen viele große deutsche Medien eine gegenteilige Haltung: Flucht nach vorne, Selbstbespiegelung und Eigenlob. Dabei kann es keinen Zweifel geben: Die aktuell dominierenden Redakteure haben das Vertrauen in ihren Berufsstand so schwer erschüttert, dass es mit einer (folgenlosen) Entschuldigung nicht getan sein wird: Es wäre aber ein Anfang....
siehe: https://www.nachdenkseiten.de
1219 Anträge auf Schadenersatz nach Corona-Impfung gestellt
NOZ-Umfrage in allen Bundesländern - 54 Anträge entschieden, 18 bewilligt
Osnabrück. Seit Beginn der Corona-Impfkampagne sind bundesweit 1219 Anträge auf staatliche Versorgungsleistungen nach möglichen Impfschäden gestellt worden. Das geht aus schriftlichen Angaben der zuständigen Behörden in allen 16 Bundesländern hervor, die die "Neue Osnabrücker Zeitung" (NOZ) angefragt hatte. 1219 Anträge bei bisher 155,4 Millionen Impfungen, das entspricht einem Antrag pro 127.500 Impfungen.
siehe: https://www.presseportal.de
In Deutschland wurden bisher 1.219 Anträge auf Schadenersatz nach Corona-Impfung gestellt
Mit Beginn der Impfkampagne in Deutschland sind, laut Anfrage an die zuständigen Behörden aller 16 Bundesländer, insgesamt 1.219 Anträge auf Schadenersatz nach Corona-Impfung eingegangen. 18 Anträge wurden bewilligt und 30 abgelehnt.
siehe: https://de.rt.com
Anmerkung Redaktion: (Uns sind 2 Todesfälle direkt (einige Tage bis 2 Wochen) nach der Imfpung bekannt, bei denen es keine gerichtsmedzinische Untersuchung und keine Ermittlungen gab, es besteht der Verdacht, dass es eine sehr hohe Dunkelziffer von Impfschäden gibt).
Omikron ist die goldene Gelegenheit für einen Exit, doch in Deutschland will man das nicht verstehen
Omikron hat Europa erobert. Wie vorherzusehen war, explodierten die Inzidenzen in den meisten europäischen Ländern in den letzten Wochen. Doch das ist kein Grund zur Besorgnis, da die Daten auf breiter Basis nun klar belegen, dass die Krankheitsschwere durch die Mutation sehr deutlich zurückgegangen ist. Während Länder wie Dänemark „trotz“ einer Inzidenz von mehr als 3.000 ihre Maßnahmen herunterfahren und Omikron auch kommunikativ positiv als Chance begreifen, bereitet sich Deutschland auf eine Verschärfung der Maßnahmen vor und verkürzt mal eben ohne Debatte den Impfstatus. Das ist dramatisch, da Omikron der Politik eine goldene Gelegenheit bietet, aus der ganzen Sache ohne großen Gesichtsverlust wieder herauszukommen....
siehe: https://www.nachdenkseiten.de
Lafontaine zur Impfpflicht-Debatte: "Die Leute merken ja, dass etwas nicht stimmt"
In der Debatte um die Corona-Impfpflicht hat sich der Linken-Politiker Oskar Lafontaine erneut zu Wort gemeldet: Er glaube nicht, dass eine Impfpflicht durchsetzbar wäre, da unklar sei, wie oft und mit welchem Impfstoff man sich impfen lassen müsse.
siehe: https://de.rt.com
Corona-Regime-Behörden verkürzen handstreichartig Genesenenstatus auf zwei Monate und machen Janssen-Geimpfte zu Ungeimpften
Ohne Zeitverzug haben die Lauterbach-Behörde Robert-Koch-Institut und das Paul-Ehrlich-Institut ihre erst am 14.1. per Verordnung zur Änderung der Covid-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung zugewachsene Kompetenz genutzt, ohne Vorankündigung und mit sofortiger Wirkung Grundrechte weiter Teile der Bevölkerung außer Kraft zu setzen.
Willkürliches Regieren ist eines der Merkmale, das dazu führt, dass von Regimen statt von Regierungen gesprochen wird. Das Scholz-Regime erfüllt das Merkmal spätestens jetzt....
siehe: https://norberthaering.de
Kassenärzte wollen Impfpflicht nicht in Praxen umsetzen
Man wolle den Ärzten nicht zumuten, eine Impfpflicht gegen den Willen der Patienten zu exekutieren – so lautet der Entschluss der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Praxen seien kein Ort, um staatliche Maßnahmen durchzusetzen. Die Bundesregierung müsse sich um die Umsetzung kümmern.
Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, will die geplante Impfpflicht nicht in den vertragsärztlichen Arztpraxen umsetzen lassen. „Wir werden unseren Ärzten nicht zumuten, eine Impfpflicht gegen den Willen der Patienten zu exekutieren“, sagte Gassen der „Bild“-Zeitung am Mittwoch. „Die Praxen sind kein Ort, um staatliche Maßnahmen durchzusetzen, sondern leben vom Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient.“ ....
siehe: https://www.welt.de
Wagenknecht: Wie Bill Gates und Pfizer die deutsche Politik beeinflussen
Die Regierung ist dem Wohle des deutschen Volkes verpflichtet und die Abgeordneten ihren Wählern. Aber es gibt viele Kanäle, auf denen sich die Interessen großer Unternehmen dagegen durchsetzen. Für manche davon legt die Politik auch noch Geld auf den Tisch. Sahra Wagenknecht deckt auf....
siehe: https://de.rt.com/
Diether Dehm: "Der Staat sorgt dafür, dass BioNTech den Markt behält"
Der langjährige Abgeordnete der Linken im Bundestag, Musikproduzent und Liedermacher Diether Dehm hat sich im Interview mit RT DE zur immer größer werdenden Kluft zwischen Arm und Reich geäußert und erklärt, welche Rolle dabei die Corona-Maßnahmen spielen. ...
siehe: https://de.rt.com
Corona: Schulen setzen Gruppenzwang um
Neu eingeführte Ungleichbehandlungen innerhalb der Schulklassen je nach Impfstatus sind mit gesundheitlichen Kriterien nicht zu begründen. Das einzige Motiv kann Schikane sein – mit dem Ziel, durch Corona nicht gefährdete Kinder zu einer Impfung zu bewegen. Dieses Vorgehen ist in jeder Hinsicht verwerflich: Die Schulen und der Gruppenzwang werden als „Hebel“ einer destruktiven Politik eingesetzt und gesellschaftliche Konflikte dadurch in die Klassen und in die Familien getragen. Die untertänige Umsetzung von solchen pädagogischen und gesellschaftlichen Irrwegen durch die Schulen ist sehr bedenklich.
siehe: https://www.nachdenkseiten.de
Regierung fordert Stellen-Nachschlag
Die Bundesregierung will weitere 148 neue Stellen in Ministerien und im Kanzleramt schaffen. Damit summieren sich die Planungen von SPD, Grünen und FDP auf 324 weitere Posten. Eine Riesensauerei, so die Union.
Die Bundesregierung will ihren Personalapparat nochmals um 148 Stellen ausweiten. Damit steigt die Zahl neu beantragter Stellen auf insgesamt 324...
siehe: https://www.tagesschau.de
(Anmerkung Redaktion: 14 neue Stellen für das Gesundheitsministerium wurden in dem Artikel der Tagesschau nicht erwähnt!)
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