Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

4100 Euro pro Minute: Die irren Star-Gagen der Gebührensender
Die ARD hält ihre Talkshow-Verträge seit Jahren geheim. Nun kam die unfassbare Wahrheit erstmals ans Tageslicht: „Anne Will“, „Maischberger“ und „Hart aber fair“ kosten die Gebührenzahler in Summe 18,8 Millionen Euro im Jahr. Manche TV-Moderatoren verdienen mehr pro Minute (!), als die meisten Bürger im Monat. ...
Anne Will etwa, Moderatorin der gleichnamigen Sendung, erhält pro Sendung rund 250.000 Euro. Den Gebührenzahler kostet ihre TV-Show somit um die 7,5 Millionen Euro im Jahr. Hinuntergerechnet sind das etwa 4100 Euro pro Sendeminute für die Talkmasterin. ...
Die Wahrheit war gut versteckt, denn hinter jeder TV-Produktion „verbirgt sich ein kompliziertes Geflecht aus diskreten Verträgen und detailreichen Absprachen“, schreibt Business Insider. Das Internet-Medium war an „vertrauliche Dokumente“ gelangt und berechnete anhand der aufwändigen Kostenaufstellungen erstmals die Millionenbeträge, die von den Gebührenzahlern Jahr für Jahr gezahlt werden müssen. ...
siehe: https://exxpress.at

Die Talkshow-Millionen der ARD – und wer was verdient
Gagen sind immer ein gut gehütetes Geheimnis – auch in der ARD. Jetzt geben neue Zahlen einen Einblick ins Portemonnaie der öffentlich-rechtlichen Talkmaster. (…)
Laut dem Bericht ist der Sonntagstalk erwartungsgemäß der teuerste unter den drei ARD-Runden. So soll “Anne Will” jährlich Gesamtkosten von rund 7,5 Millionen Euro verursachen. Für jede der 30 Sendungen würde das eine Summe von 250.000 Euro bedeuten. Pro Sendeminute kostet die Show von Moderatorin Anne Will also mehr als 4.100 Euro – und damit um ein Vielfaches mehr als die ZDF-Konkurrenz von Markus Lanz....
siehe: siehe: https://www.t-online.de/

ARD und Anne Will: Eine Minute Meinungsmache kostet tausende Euro
Vertrauliche Dokumente geben Einblick in die Finanzierung der ARD-Talkshows Anne Will, Maischberger und Hart aber Fair, wie Medien berichten. Skandalös sind neben den genannten Summen vor allem die Inhalte, die damit zum Teil finanziert werden. ...
Laut der vertraulichen Übersicht sei Anne Will in den vergangenen Jahren das teuerste der drei Talkformate im Ersten gewesen, heißt es etwa in einem Bericht in der Welt. Für diese Talkshow sei mit jährlichen Gesamtkosten von rund 7,5 Millionen Euro kalkuliert worden. Das mache für jede der 30 Sendungen etwa 250.000 Euro – mehr als 4.100 Euro pro Minute. Als Produzent der Sendungen fungiere die Will Media GmbH, deren alleinige Gesellschafterin Anne Will ist. 2021 habe das Unternehmen einen Bilanzgewinn von rund 1,2 Millionen Euro ausgewiesen....
siehe: https://www.nachdenkseiten.de/

Annalena Baerbock: Wie sehr schadet diese Frau Deutschland?
Die Außenministerin möchte eine wertegeleitete Außenpolitik vertreten. Das hat nichts mit Diplomatie zu tun. Und es ist so riskant wie unehrlich. Ein Telepolis-Leitartikel.
Nicht wenige Diplomaten, Unternehmer und Bürger dürften bis zum Ende gehofft und gebangt haben. Es half alles nichts: Die Flugbereitschaft der Bundeswehr, von ihren privilegierten Gästen liebevoll auch FlBschftBMVg genannt, hat dieses Mal funktioniert und Außenministerin Annalena Baerbock zur 78. UN-Generalversammlung geflogen. ...
siehe: https://www.telepolis.de

Fake News von Tagesschau und Baerbock? – „Russischer Terrorangriff“ auf Marktplatz von Kostjantyniwka war laut New York Times wohl ukrainische Rakete
Am 6. September 2023 schlug eine Rakete auf den Markt in Kostjantyniwka in der Oblast Donezk ein und tötete mindestens 16 Zivilisten, Dutzende wurden verletzt. Der ukrainische Präsident, der zu diesem Zeitpunkt gerade US-Außenminister Blinken empfing, machte umgehend Russland („Die Unverschämtheit des Bösen”) dafür verantwortlich. Die ukrainische Darstellung wurde dann von allen deutschen Leitmedien, inklusive der Tagesschau, sowie Außenministerin Baerbock ohne jede Distanz als Fakt wiedergeben. Doch eine umfassende Recherche der New York Times kommt jetzt zum Schluss: Es handelte sich um eine ukrainische Rakete. Ein Lehrstück über die unkritische Übernahme von Kriegspropaganda. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de

Ukraine beklagt »Verschwörungstheorie« über Raketeneinschlag
Kiew. Rund zwei Wochen nach dem Einschlag einer Rakete auf einem Marktplatz in der ostukrainischen Stadt Konstantinowka hat die New York Times (NYT) am Dienstag (Ortszeit) einen Bericht veröffentlicht, aus dem sich Zweifel an Angaben Kiews ergeben, dass Russland für den Beschuss verantwortlich war. Die Autoren verweisen unter anderem auf die Richtung, aus der die Rakete einem Video zufolge geflogen kam. Auch aufgrund weiterer Recherchen halten sie es demnach für wahrscheinlich, dass es sich um eine ukrainische Flugabwehrrakete handelte, die nahe der Nachbarstadt Druschkowka abgefeuert worden war und dann unbeabsichtigt in Konstantinowka einschlug. Bei dem Angriff vom 6. September waren 16 Menschen getötet und mehr als 30 weitere verletzt worden. ...
siehe: https://www.jungewelt.de
Anmerkung:  »Verschwörungstheorie«? Das Wort wird meistens von Personen verwendet, die etwas zu verbergen haben und / oder keine Argumente haben, um bestimmte Anschuldigungen zu entkräften. Wenn jemand beim Lügen und Betrügen erwischt wird, beschimpft er den anderen als "Verschwörungstheoretiker"!

EU-Diplomaten zu Ukraine-Krieg: Raketenangriff auf Marktplatz in Kostjantyniwka kein Versehen
16 Menschen getötet, Dutzende verletzt. Erst beklagten EU-Diplomaten mögliches Kriegsverbrechen. Dann sah NYT Kiew in Verantwortung. Wie reagieren Brüssel und Berlin nun?
Die Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen wurde von einem Disput um ein mutmaßliches Kriegsverbrechen überschattet.
Recherchen der New York Times legen nahe, dass eine Rakete, die am 6. September auf dem Marktplatz der ostukrainischen Stadt Kostjantyniwka eingeschlagen ist, von ukrainischer Seite stammte. Die Regierung in Kiew und das Militär stellen dies in Abrede und bezeichnen entsprechende Berichte als Propaganda....
siehe: https://www.telepolis.de/

„Brutaler Angriff Russlands“ – Baerbocks Aussagen zu Kostjantyniwka bringen Auswärtiges Amt in Erklärungsnot
Am 6. September 2023 schlug eine Rakete auf den Markt in Kostjantyniwka in der Oblast Donezk ein und tötete mindestens 16 Zivilisten. Die deutsche Außenministerin Baerbock sprach umgehend von einem „brutalen Angriff Russlands auf unschuldige Menschen, die friedlich auf einem Markt einkaufen“. Doch eine detailliert belegte Recherche der New York Times widerspricht dieser Aussage und kommt zum Schluss, dass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine von ukrainischen Militärs abgeschossene Rakete handelte. Die NachDenkSeiten wollten auf der Bundespressekonferenz vom Auswärtigen Amt wissen, auf welcher Informationsgrundlage Baerbock ihre damalige Vorverurteilung Russlands traf. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de
Anmerkung: So wie es aussieht, verbreitet Frau Baerbock "Fake News"!

Vor dem Ende der Sommeroffensive: Ist die Ukraine noch kampffähig?
Kiew zieht nun auch kranke Männer ein. Wie Russland wirbt die Ukraine zudem Ausländer an. Was das bedeutet und warum eine Debatte über Verluste drängt. Ein Telepolis-Leitartikel.
Eines der umstrittensten Themen in der Debatte um den laufenden Krieg in der Ukraine ist die Frage, wie viele Soldaten auf Seite der russischen Angreifer einerseits und der ukrainischen Verteidiger andererseits ihr Leben verloren haben.
Angesichts der entweder noch schleppend verlaufenden oder bereits gescheiterten Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte beginnt nun auch im Land selbst eine Diskussion über die Zahl der Gefallenen – allen staatlichen Versuchen zum Trotz, diese zu unterbinden.
siehe: https://www.telepolis.de

Ein wegweisender deutscher Friedensvorschlag für die Ukraine
Vier deutsche Intellektuelle haben einen Vorschlag für einen Friedensplan gemacht. Wir sollten ihn ernst nehmen. Ein Gastbeitrag.
Ende August dieses Jahres haben vier hoch angesehene deutsche Persönlichkeiten [1] einen Friedensplan vorgestellt, wie der Krieg in der Ukraine durch einen Waffenstillstand und durch darauffolgende Friedensverhandlungen beendet werden könnte. Es ist wohl der umfassendste und wegweisendste Friedensvorschlag, der seit dem Beginn des Krieges vor 18 Monaten von einer Regierung, einer internationalen Organisation oder, wie hier, von privater Seite gemacht wurde. ...
siehe: https://www.berliner-zeitung.de

"Gas tötet": Greenpeace gegen Konzerne, die Ukraine-Schock missbrauchen
Protestaktion gegen neues LNG-Terminal in Le Havre. Gas-Unternehmer nutzen Ukraine-Krieg schamlos aus, sagen Umweltschützer. Wie ein fossiler Notstand fabriziert wird.
Während gegen LNG-Terminals in Deutschland, insbesondere vor der Insel Rügen, weiter protestiert wird, versuchten am Montag Aktivist:innen von Greenpeace Frankreich, ein neues Flüssiggasterminal des Öl- und Gaskonzerns TotalEnergies im Hafen von Le Havre zu blockieren. ...
Sollte die genehmigte neue Gasinfrastruktur in den USA realisiert werden, würde das die derzeitige Exportkapazität verdoppeln, auf jährlich 439 Milliarden Kubikmeter. Viele der Gasverträge haben eine Laufzeit von zehn bis 15 Jahren. Die meisten Projekte werden erst im Jahr 2026 in Betrieb genommen – also zu spät, um die aktuelle Bedarfslücke überhaupt zu schließen.
Für den Klimaschutz würde die erfolgreiche Umsetzung bedeuten, dass im entscheidenden Jahrzehnt und weit darüber hinaus sehr viele Treibhausgase emittiert werden und damit die Begrenzung der Erderhitzung auf maximal 1,5 bis zwei Grad Celsius kaum mehr möglich ist....
siehe: https://www.telepolis.de

Der Cum-Ex-Skandal geht in eine neue Runde – In Bonn steht der Warburg-Banker Christian Olearius vor Gericht
Seit diesem Montag sitzt der frühere Chef und Mitinhaber der Privatbank M.M. Warburg, Christian Olearius, auf der Anklagebank. Die Staatsanwaltschaft Köln wirft dem Banker 14 Fälle besonders schwerer Steuerhinterziehung vor. Der entstandene Schaden soll sich auf 280 Millionen Euro beziffern. Das Verfahren findet am Landgericht Bonn statt, das sich inzwischen zu dem wichtigsten Ort für die juristische Aufarbeitung des Cum-Ex-Skandals entwickelt hat. Unter anderem wurde dort der Steueranwalt und „Cum-Ex-Strippenzieher“ Hanno Berger zu acht Jahren Haft verurteilt. Was den Fall Olearius jedoch von all den anderen unterscheidet, ist seine politische Brisanz. In dem Verfahren könnten neue Details über die Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz im Cum-Ex-Skandal ans Licht kommen.  ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de/

Neuer Behördenleiter will Deutschlands wichtigste Cum-Ex-Ermittlerin entmachten
Anne Brorhilker soll ihr halbes Team im Kampf gegen Steuerhinterzieher verlieren. Der neue Co-Chef hat keine Erfahrung mit dem Thema. Viele Banker dürften aufatmen.
Düsseldorf. Stephan Neuheuser hat seinen Job als Chef der Kölner Staatsanwaltschaft erst vor wenigen Wochen angetreten, schon plant er eine einschneidende Veränderung. Neuheuser will die Hauptabteilung H umbauen, Deutschlands schlagkräftigste Ermittlertruppe im Kampf gegen Steuerhinterziehung nach der Methode Cum-Ex. ...
siehe: https://www.handelsblatt.com

Wie demokratisch ist unsere „Demokratie“? Eine Demokratie ist das schon lange nicht mehr
Ob wir wirklich in einer Demokratie leben und welche Qualität diese hat – diese Fragen werden in der öffentlichen Debatte nicht gestellt. Da heißt es – in der Regel in Abgrenzung zu anderen Ländern und Völkern, in Abgrenzung zu China und Russland zum Beispiel – wir im Westen lebten in einer Demokratie. Das wird so formuliert, als könnte man diese politische Lebensform bewahren, ohne dafür zu sorgen. Weit gefehlt, wir sind heute Zeuge einer tiefgreifenden und fortwirkenden Erosion dessen, was Grundbedingungen und Voraussetzungen demokratischer Verhältnisse wären. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de

Markus Lanz spricht mit Sahra Wagenknecht: „Sind die Grünen gefährlicher als die AfD?“
Am Dienstagabend war Sahra Wagenknecht bei Markus Lanz geladen. Es ging auch um eine mögliche neue Partei. Die Zusammenfassung aus der Nacht.
... Lanz zitierte einen Wagenknecht-Satz aus der Vergangenheit und verwies darauf, dass die Politikern Deutschland als „übergriffigen Staat“ bezeichnet hätte. Lanz machte deutlich, dass er mit der Formulierung nichts anfangen könne, er wollte Beispiele hören. Wagenknecht antwortete und sagte, dass Regierungskritiker ausgegrenzt würden, dass regierungsnahe Strukturen Druck ausüben würden wie etwa „die meisten Medien“. Jene, die nicht auf Regierungslinie seien, müssten mit dem Zorn des Staates rechnen. „Menschen werden ausgegrenzt. Zuwanderungskritiker werden als Rassisten bezeichnet,“ so Wagenknecht. „Das demokratische Meinungsspektrum wird immer enger.“  ...
siehe: https://www.berliner-zeitung.de

Was Sahra Wagenknecht für eine Parteigründung braucht
Seit Monaten spielt Sahra Wagenknecht öffentlich mit dem Gedanken, eine Partei zu gründen. Was es braucht, damit das funktioniert.
Berlin.  Macht sie’s, oder macht sie’s nicht? Seit Monaten erwägt Sahra Wagenknecht, Noch-Mitglied der Linken, sehr öffentlich, diese zu verlassen und eine eigene Partei zu gründen. Bis Ende des Jahres soll klar sein, ob die „Wagenknecht-Partei“ wirklich kommt....
Gleichzeitig müssen gerade junge, noch sehr formbare Parteien vorsichtig sein, wen sie als Mitglieder aufnehmen. Schon jetzt denken deshalb Wagenknecht-Verbündete wie Diether Dehm, Ex-Bundestagsabgeordneter für die Linke, laut darüber nach, wie man sich schützen könne vor „Glücksrittern“ oder Leuten, „die schon drei Parteien und fünf Psychiater verschlissen haben“.
... Dazu kommt: Die inhaltlichen Umrisse einer Wagenknecht-Partei sind bislang nur grob zu erkennen. Gemessen an Wagenknechts eigenen Positionen wäre sie wohl deutlich migrationskritischer als die Linke, weniger europäisch, näher an Russland, mit einem Schwerpunkt auf Sozialthemen und eher wenig klimapolitischer Ambition. Doch was das konkret heißt und wie es auf anderen Politikfeldern aussähe, ist unklar. Ein großer Teil der Anziehungskraft scheint sich auf Wagenknecht als Person und Projektionsfläche zu konzentrieren. Auch wenn eine Person noch keine erfolgreiche Partei macht.
siehe: https://www.morgenpost.de

Kliniken senden Notruf
Regierung lehnt Inflationsausgleich für Krankenhäuser ab. Bundesweiter Protesttag fordert mehr Geld für Gesundheitswesen
Weil die Ampelkoalition »sparen« will, droht vielen Kliniken in der BRD der wirtschaftliche Kollaps. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) mobilisierte deshalb am Mittwoch zum bundesweiten Protesttag.
Die Resonanz war enorm: Vor dem Brandenburger Tor in Berlin kamen Tausende Krankenhausbeschäftigte zum lautstarken Protest zusammen. Sie fürchten um den Bestand der Kliniken, in denen sie arbeiten, weil den Häusern allmählich das Geld ausgeht. So müssen immer mehr Krankenhäuser in diesem Jahr Insolvenz anmelden. Die laufenden Einnahmen reichen nicht für die Finanzierung der Ausgaben, weil die Bundesregierung den dringend benötigten Inflationsausgleich verweigert. »Krankenhäuser müssen mehr Kredite aufnehmen, überschulden sich, gehen insolvent und müssen schließen«, warnte die DKG in ihrem Aufruf zum Aktionstag, der nicht nur in Berlin, sondern auch in Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hannover, Mainz, Saarbrücken und Stuttgart stattfand. Die Versorgung für kranke Menschen werde prekär, wenn die Wege zur nächsten Notaufnahme sich immer weiter verlängerten. ...
siehe: https://www.jungewelt.de

"Dramatische Situation": 5.000 Teilnehmende bei Klinikprotesten in Stuttgart
Die Krankenhäuser in Baden-Württemberg sind klamm - drei Viertel rechnen zum Jahresende mit roten Zahlen. Bei einem Aktionstag forderten Beschäftigte Finanzhilfen vom Bund.
Die Beschäftigten von Krankenhäusern in Baden-Württemberg haben am Mittwoch - wie zahlreiche Kolleginnen und Kollegen bundesweit - auf die wirtschaftlich angespannte Lage der Kliniken aufmerksam gemacht. Viele von ihnen leiden unter den Nachwirkungen der Pandemie, der Inflation und hohen Lohnkosten.
Etwa 5.000 Menschen waren nach Angaben der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) bei einer zentralen Kundgebung auf dem Stuttgarter Schlossplatz. Bei dieser wiesen die Demonstrantinnen und Demonstranten mit Plakaten auf die Missstände hin: "Lasst die Krankenhäuser nicht ausbluten!" und "Wir behandeln euch immer gut! Wie werden wir behandelt?" war auf den Transparenten zu lesen. ...
siehe: https://www.swr.de


Videos / Podcasts

„Brutaler Angriff Russlands“ – Baerbocks Aussagen bringen Auswärtiges Amt in Erklärungsnot




Warten auf Wagenknecht




In der Wahrheit leben



Gegen die Hetze - Offener Brief an Anna Netrebko



Schauspielerin Philine Conrad über politische Kunst, Diskriminierung und die Grünen


Basta Berlin (191) – Kinder an der Macht





Weil er aus Verzweiflung über Corona-Maßnahmen auf Staat schimpfte: 1500 Euro Strafe für Studenten