Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Kriegsmüde Ukrainer: Ohne Begeisterung an die Front
Selenskyj will härter gegen Bürger vorgehen, die sich dem Kriegsdienst gegen Russland entziehen. Hohe Verluste im Kampf müssen ausgeglichen werden. Was die Ukraine gegen Unwillige unternimmt.
US-amerikanische Schätzungen gehen davon aus, dass rund 70.000 Ukrainer im Krieg gegen Russland bisher gefallen sind. Der neuste, von Selenskyj selbst bestätigte Bericht spricht von knapp 62.000....
siehe: https://www.telepolis.de/
Droht der Ukraine militärischer Kollaps und Kapitulation?
Im Westen wird das Patt zunehmend eingestanden. Doch die Lage ist tatsächlich schlimmer. Warum US-Militärexperten sagen, dass Russland die Oberhand hat.
Wer sich die Schlagzeilen und Artikel der letzten Zeit zum Ukraine-Krieg in Deutschland anschaut, kommt nicht umhin festzustellen, dass sich etwas geändert hat.
Während die ukrainische Frühlingsoffensive, die tatsächlich eine Sommeroffensive war, mit positiven, hoffnungsvollen Berichten flankiert und bis zum Schluss die kleinsten Erfolge auf dem Schlachtfeld zu einer möglichen Trendwende erklärt wurden, verschwindet dieser Geist in letzter Zeit mehr und mehr....
Militärexperte Davis glaubt sogar, dass Russland die günstige Situation für sich ausnutzen und im Winter eine Großoffensive starten könnte, um einen Vorstoß oder Durchbruch zu erzielen.
Solch ein Szenario ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Denn angesichts der fehlenden diplomatischen Perspektive bleibt Moskau eigentlich nur der Weg, seine derzeitigen Vorteile auf dem Schlachtfeld auszunutzen, um Fakten zu schaffen und damit die Ukraine und den Westen unter Druck zu setzen.
siehe: https://www.telepolis.de/
Ukraine-Krieg: Bittere Realität auf den Kampffeldern
Die militärische Lage in der Ukraine spitzt sich zu. Über das Medienbild, die Kämpfe, neue Waffen und die Rolle der Rüstungsindustrie. Eine Einschätzung des Winterkrieges.
... Keupp: Im März hatte ich gesagt, dass der Krieg im Oktober strategisch verloren sein wird für Russland. Damit war nicht gemeint, dass die Kampfhandlungen aufhören, sondern dass Russland in einer Lage ist, wo es logistisch nicht mehr leistungsfähig ist und vor der Wahl steht: entweder es zieht die Truppen zurück oder es wird langsam aufgerieben.
Das ist so weit weg von der Realität, dass man sich ernstlich Sorgen machen möchte um den Zustand der Schweizer Armee, denn der Experte ist in die Ausbildung von Schweizer Offizieren involviert....
Marcus Keupp irrlichtert seit Beginn der russischen Intervention in der Ukraine durch die deutschen Medien. Sagte er zu Beginn noch den baldigen wirtschaftlichen Kollaps Russlands voraus, spezialisierte er sich ab etwa Februar dieses Jahres auf die wagemutige Aussage, dass Russland den Krieg ab Oktober verloren haben würde – eine Aussage, die gut ankam, besonders beim ZDF, bei dem er fortan auch die meiste Facetime bekam.
Auch bei Welt, Focus, Deutschlandfunk, Die Zeit oder der Frankfurter Rundschau durfte er seine wilden Thesen unters Volk bringen – die FR wagte in dieser Woche noch ein Keupp-Zitat.
Doch langsam mischen sich realistischere Töne in die halluzinogene Propaganda-Kakophonie, zu groß geworden ist das Delta zwischen dem Geschehen an der Front und den wilden Führerbunkerfantasien. ....
siehe: https://www.telepolis.de
Kiews Pflicht zum Tod
NATO-Sicht auf Ukraine-Krieg
Am Montag überraschte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg die im Brüsseler Hauptquartier des Pakts zur Pressekonferenz versammelten Journalisten. Einen Tag vor Beginn eines zweitägigen NATO-Außenministertreffens verkündete der Norweger, Kiew habe »große Siege« gegen Russland erzielt. Das war den Berichterstattern neu, jedenfalls merkte Reuters-Korrespondent Andrew Gray vorsichtig an, in diesem Jahr habe es die wohl nicht gegeben. Er berief sich auf den ukrainischen Oberkommandierenden Waleri Saluschnij, der kürzlich von einem »Patt« gesprochen hatte. Stoltenbergs Antwort lief auf »Was geht mich ein Kiewer General an?« hinaus: »Zwischen der Tatsache, dass sich die Frontlinie nicht so stark verschiebt, und der Tatsache, dass tatsächlich sehr heftige Kämpfe im Gange sind« müssten »wir« unterscheiden. Militärische Erfolge ließen sich zwar »teilweise in Quadratmetern« berechnen, aber auch »an den Verlusten, die man dem Gegner beibringen kann«. Und da habe Kiew Bedeutendes geleistet. Vor allem gelte es, an den Ausgangspunkt 2022 zu erinnern, als »die meisten Experten und auch wir befürchteten, dass die Ukraine in wenigen Wochen zusammenbrechen würde«. ...
siehe: https://www.jungewelt.de
Dauerhafte Finanzzusage: Scholz nennt Ukraine-Hilfe „existenziell“
Die Ukraine-Hilfe ist „existenziell“ und darf nicht gekürzt werden: Das sagte Kanzler Scholz in seiner Regierungserklärung Wo er stattdessen streichen will, sagte der SPD-Politiker nicht.
„Scholz stimmt auf schwierige Zeiten ein“: So berichtet die „Tagesschau“ über die Regierungserkärung zur Haushaltskrise. Die Energiepreisbremse wird beendet, die Bürger müssen den Gürtel enger schnallen.
Doch statt dafür die Verantwortung zu übernehmen, sich zu entschuldigen und endlich zu sagen wo er kürzen will, wich Scholz auf die Außenpolitik aus. Erst sprach er über den Nahen Osten, dann über die Ukraine. ...
siehe: https://lostineu.eu/
Anmerkung: Eine deutsche Regierung, die einen Krieg anheizt und finanziert, die Waffen liefert, anstatt sich für Friedensverhandlungen einsetzt, hat aus der Geschichte nichts gelernt und tritt das Andenken der Opfer der (Welt-)Kriege mit Füssen.
«Russland hatte Frieden gegen Neutralität vorgeschlagen»
Urs P. Gasche / 28.11.2023 Es war in Istanbul kurz nach dem russischen Angriff. Der ukrainische Verhandlungsleiter bestätigt jetzt das russische Angebot.
Dawyd Arachamija ist seit 2019 Fraktionsvorsitzender der Partei Sluha narodu (Diener des Volkes). Im März 2022 hatte er wenige Wochen nach dem russischen Überfall auf die Ukraine in Instanbul bei Friedensgesprächen die ukrainische Verhandlungsdelegation geleitet. ...
siehe: https://www.infosperber.ch/
Annalena Baerbock redet für Deutschland
Unsere Außenministerin, Annalena Baerbock (Grüne), hat am 20.11., kurz bevor die israelische Regierung einen Wafenstillstand mit der Hamas vereinbart hat, gewohnt eloquent sozusagen begründet, warum ein Waffenstillstand falsch wäre. Zum Glück ist komplett sinnfrei, was sie sagte, sonst könnte Israel sich jetzt nicht mehr verteidigen und die Menschen in Gaza würden keine Hilfe bekommen....
siehe: https://norberthaering.de/
Neue Normalität: „Wer Regierungshandeln hinterfragt, wird nicht mehr wegdiskutiert, sondern wegdiffamiert“
Staats- und Regierungskritik scheinen in Trier nicht erwünscht – und „Querdenker“ wohl schon gar nicht. Das Vorgehen des Kulturdezernenten der Stadt, Markus Nöhl, lässt tief blicken. Der Kabarettist Uli Masuth und der Liedermacher Jens Fischer Rodrian sollten von einem Friedensfestival ausgeladen werden, doch die Veranstalterin Joya Ghosh gab nicht nach (siehe NachDenkSeiten-Interview mit Ghosh). Nun wird am 2. Dezember Masuth in Trier auftreten. Im Interview mit den NachDenkSeiten spricht der Kabarettist über das Verhalten der Stadt Trier und seine Erfahrungen mit der Cancel-Culture. Bereits im vergangenen Jahr habe ihn die Trierer Kulturfabrik ausgeladen. Auch zur Streichung der Gelder für die Auftritte von ihm und Fischer Rodrian äußert er sich. Pro Veranstaltung zahle Trier 75 Euro. „Für ein Festival, wo es um Frieden, Freiheit und Freude geht“, sei das „beschämend“, so Masuth. ,,,
siehe: https://www.nachdenkseiten.de/
„Ein unbedingter Verfolgungswille“
Wieland Hoban ist Vorsitzender der „Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost“. Er ist Komponist und geisteswissenschaftlicher Übersetzer und lebt in Frankfurt. UZ sprach mit ihm über die Situation im Nahen Osten und die Repressionen in der BRD.
UZ: Wie kam es zur Gründung der Jüdischen Stimme, was war der Auslöser?
Wieland Hoban: Wir haben uns vor 20 Jahren gegründet, mitten in der Zeit der zweiten Intifada. Es gab Anregungen im In- und Ausland, dass jüdische und deutsche Aktivistinnen und Aktivisten, die ohnehin schon einzeln aktiv waren, sich zusammenschließen sollten, um eine ausschließlich jüdische Gruppe zu bilden als deutsche Sektion des Dachverbandes der European Jews for a just Peace. 2007 wurden wir zu einem eingetragenen Verein. ...
siehe: https://www.unsere-zeit.de/
Gil Ofarims Geständnis führt den Vorverurteilungs-Journalismus vor
Der Sänger ist über seine Lügengeschichte gestolpert. Für die Fallhöhe aber haben Medien gesorgt. Erregung zählte, ein Orientierungsangebot fehlte von Anfang an, beobachtet unser Autor.
Nach einem Geständnis hat das Landgericht Leipzig das Strafverfahren gegen Gil Ofarim vorläufig eingestellt. Der Sänger hatte vor zwei Jahren einen Hotelmitarbeiter beschuldigt, ihn antisemitisch diskriminiert zu haben. Nun räumte er ein, damals die Unwahrheit gesagt zu haben. ...
siehe: https://www.telepolis.de/
Überraschendes Geständnis: Was wir aus dem Fall Gil Ofarim lernen sollten
Es stimmt nicht, dass der Prozess gegen Gil Ofarim nur Verlierer hervorbringt. Gewonnen haben alle, die in Zukunft ihre Klischees überdenken und Indizien nicht mehr für Beweise halten. ...
Vier plus sechs Worte, das macht ein Geständnis. Und dieses markiert schon ein überraschendes Ende für einen Gerichtsprozess, der Anfang November begonnen hatte, öffentlich aber schon seit über zwei Jahren verhandelt wird. In den sozialen Medien vor allem, also dort, wo man sich in Echtzeit eine Meinung bildet, vorverurteilt, eine Schuld vermutet, eine Wahrheit, die passt oder erst passend gemacht werden muss, etwa so: ein deutscher Jude, ein rassistischer Deutscher, Sachsen, typisch Osten, klarer Fall von Antisemitismus. ...
Gut zwei Jahre stand das Kartenhaus, das Ofarim sich gebaut hatte. Das er in zahlreichen Interviews verteidigte, selbst dann noch, als der Verdacht aufkam, dass er gelogen haben könnte, den Stern gar nicht getragen hatte in der Hotellobby. Doch als er vor drei Wochen erstmals den Gerichtssaal betrat, war dieses Kartenhaus bereits halb eingestürzt. Ofarim war nicht der Ankläger, nicht das Antisemitismusopfer. Er war als Angeklagter nach Leipzig gekommen. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Verleumdung, falsche Verdächtigung sowie Betrug und falsche Versicherung an Eides statt. ...
siehe: https://www.berliner-zeitung.de/
Danke, Gil Ofarim!
Vor zwei Jahren war der Aufschrei gigantisch: Das Hotel The Westin in Leipzig habe ein Antisemitismus-Problem, hieß es. Hatte es nicht – die Vorfälle waren erfunden.
Vor dem Prozess hat Gil Ofarim noch groß getönt. Der Bildzeitung sagte er, er würde es wieder so machen. Er meinte damit jenes Instagram-Video, dass er im Oktober 2021 veröffentlicht hatte. Der Sohn des israelischen Sängers Abi Ofarim, der besonders in den Neunzigerjahren eine übersichtliche Pop-Karriere hinlegte, saß auf dem Bürgersteig vor dem Hotel The Westin in Leipzig. Ein konsternierter Blick in die Kamera, gerade sei ihm Antisemitismus widerfahren. Wegen seiner Davidstern-Kette. Der Mitarbeiter an der Rezeption habe ihn mehrmals aufgefordert, diese Kette zu verbergen. ...
Der Mob ante portas
Natürlich meldeten sich neben etlichen B- auch einige C-Promis zu Wort. Meist aus derselben Blase. Nehmen wir nur Scholz-Testimonial Marie von den Benken, die als Influencerin bekannt wurde und ihren SPD-Eintritt vor drei Jahren – unter freundlicher Mithilfe der Sozialdemokraten – inszenierte. Jeder müsse »sich täglich gegen Antisemitismus stellen« erklärte sie ihrer Zeit damals zwei Jahre voraus in regelrechter Habeck- und Steinmeier-Manier. Sie »schäme sich so« ließ sie ihre Gemeinde außerdem wissen. ...
siehe: https://overton-magazin.de/
Pappe füllt den Saal
München: Linker israelischer Historiker durfte trotz Protests der Stadtgesellschaft Vortrag halten
Vor dem Bürgerzentrum »Kultur im Trafo« in München hatten sich am Montag abend fünf Menschen des Vereins »München ist bunt!« versammelt, um gegen die drinnen tagende Veranstaltung zu protestieren. In dem Zentrum referierte der linke israelische Historiker Ilan Pappe, der Saal war voll besetzt, zum Thema »Palästina – Israel: wie weiter?« »München ist bunt« hatte zuvor unter dem Motto »Gegen antisemitische Verschwörungstheorien« protestiert.
Als weitere Absurdität kann die vorab erfolgte juristische Auseinandersetzung um die bereits am 18. September vom »Salam-Shalom Arbeitskreis Palästina-Israel« angemeldete Veranstaltung gelten. Unter anderem hatte sich Leo Agerer, CSU-Stadtrat und stellvertretender Vorsitzender des Trägervereins des Kulturzentrums, darum bemüht, den Auftritt Pappes zu verhindern, wie die Süddeutsche Zeitung berichtete. ...
sjiehe: https://www.jungewelt.de/
Anmerkung: Der Mob, der heute vorgibt sich gegen Antisemitismus zu engagieren, ist psychisch ähnlich veranlagt, wie der Mob der in der Nazizeit gegen Juden gehetzt hat. Die Parallelen bestehen darin, dass es sich in beiden Fällen um Menschen handelt, die ein Feindbild suchen, andere abwerten, um sich selber zu erhöhen. Als Antisemiten werden heute Personen diffamiert, die eine rechte, israelische Regierung kritisieren. Selbst Juden in Deutschland, die die Politik der israelischen Regierung kritisieren, werden von rechten Regierungslobbyisten als Antisemiten bezeichnet.
Frieren für den Krieg gegen Rußland
5,5 Millionen Menschen in Deutschland konnten 2022 nicht angemessen heizen.
Angesichts gestiegener Energiepreise haben sich Millionen Menschen in Deutschland im vergangenen Jahr finanziell überfordert gefühlt. 5,5 Millionen Menschen lebten in Haushalten, die ihr Haus oder ihre Wohnung aus Geldmangel nicht angemessen heizen konnten. Das betraf rund 6,6 Prozent der Bevölkerung, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Damit habe sich der Anteil zum Vorjahr 2021 (3,3 Prozent) verdoppelt. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe zur Einhaltung der »Schuldenbremse« will die Bundesregierung die sogenannten Strom- und Gaspreisbremsen nun drei Monate früher auslaufen lassen als zunächst geplant – und verweist auf »deutlich gesunkene Energiepreise«. Der sozialdemokratische Bundeskanzler Olaf Scholz sagte am Dienstag im Bundestag in einer Regierungserklärung zur Haushaltskrise, die »Energiepreisbremsen« könnten zum Jahreswechsel beendet werden. ...
siehe: https://www.zlv.lu/
»Die Herrschaftskasten kleiden sich »antifaschistisch« und tun gleichzeitig das Gegenteil«
Wir leben in einem globalen System eines neuen Faschismus, der aber keiner sein will, erklärt Ullrich Mies.
Wir befinden uns im Zangengriff der New World Order. Globalisten lächeln, wollen aber nicht das Freundliche. Ullrich Mies bringt dieser Tage ein neues Buch heraus: »Das 1×1 des Staatsterrors. Der neue Faschismus, der keiner sein will«.
Roberto De Lapuente hat sich mit Ullrich Mies unterhalten.
De Lapuente: Herr Mies, auf Ihrem neuen Buch steht ganz groß »Faschismus« – unter uns, übertreiben Sie nicht etwas?
Mies: Nun, Herr De Lapuente, das kann man so sehen, ich sehe das anders und begründe das auch im neuen Buch. Der Faschismus würde niemals mehr in seiner alten Form zurückkehren und die Debatte darüber, was »Faschismus« konstituiert und was nicht, ist bis heute nicht abgeschlossen. Da die Herrschenden entschlossen sind, eine totalitäre Herrschaft auf Weltebene zu begründen, sind sie nicht so dumm, die fundamentalen Fehler und Verbrechen des traditionellen Faschismus zu wiederholen. Auch greifen sie völlig anders an. ...
siehe: https://overton-magazin.de/
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