Einmal in der Woche, freitags werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Chance genutzt
Gaza: Krieg geht weiter trotz Waffenruhe
Man werde die Waffenruhe in Gaza »wieder einhalten«. So lautet die ebenso lapidare wie zynische Meldung des israelischen Militärs. Insgesamt 30 »Terroristen« will man in der Nacht zu Mittwoch getötet haben. Die Behörden in Gaza hingegen sprechen von mindestens 104 Todesopfern, darunter 46 Kinder. Getroffen wurden unter anderem Zelte Geflüchteter in dem als humanitäre Zone ausgewiesenen Gebiet Al-Mawasi. Allein 18 Mitglieder der Familie Abu Dalal mussten in Nuseirat mit ihrem Leben bezahlen. ...
siehe: https://www.jungewelt.de/

Siedlergewalt weitet sich aus
Während im Gaza-Konflikt um die Umsetzung einer Waffenruhe und des von US-Präsident Donald Trump initiierten Friedensplans gerungen wird, erreicht die Gewalt israelischer Siedler im Westjordanland gegen Palästinenser und Palästinenserinnen einen neuen Höhepunkt. Die Eskalation insbesondere während der Zeit der Olivenernte sei „wirklich alarmierend“, warnte die UNO. 
„Während es endlich Hoffnung im Gazastreifen gibt, wird das Westjordanland absichtlich und brutal zerteilt“, warnte der Diplomat und Generalsekretär des Norwegischen Flüchtlingsrats (NRC), Jan Egeland, bei seinem Besuch im Westjordanland vergangene Woche. Die gleiche Gewalt und Straflosigkeit, die es im Gazastreifen gegeben habe, enteigne nun ganze Gemeinschaften im Westjordanland. ...
siehe: https://orf.at/

Besatzung schreitet voran
Im Juli stimmte die Knesset mit großer Mehrheit für eine symbolische Resolution, die die Annexion der Westbank forderte. 71 Abgeordnete stimmten für die Anwendung israelischer Gesetze und Verwaltung in den Gebieten israelischer Siedlungen auf der Westbank. Bei der jetzigen Abstimmung über ein konkretes Gesetz zur Annexion dieser Gebiete stimmten 25 Abgeordnete in der ersten Lesung dafür, 24 dagegen. Der Likud enthielt sich fast vollständig. ...
siehe: https://www.unsere-zeit.de

Hundert Tote trotz Waffenruhe
Als J.D. Vance auf die israelischen Luftangriffe im Gazastreifen angesprochen wurde, die zu jener Stunde im Gange waren, gab der amerikanische Vizepräsident sich unbekümmert. „Die Waffenruhe hält“, sagte er am Dienstagabend amerikanischer Ortszeit zu Journalisten und fügte hinzu: „Das heißt nicht, dass es nicht hier und da zu kleinen Auseinandersetzungen kommen wird.“ ...
siehe: https://www.faz.net/

Netanjahu ordnet neue Angriffe im Gazastreifen an
Die israelische Armee fliegt wieder Luftangriffe im Gazastreifen - das hatte Premier Netanjahu kurz zuvor angeordnet. Die Spannungen hatten zuletzt zugenommen, auch wegen der verzögerten Übergabe toter Geiseln.
Die israelische Luftwaffe hat wieder intensive Angriffe im Gazastreifen gestartet. Es seien Ziele in Gaza-Stadt sowie an anderen Orten in dem Küstenstreifen beschossen worden, berichteten israelische Medien. ...
siehe: https://www.tagesschau.de/

Gesunkene Chancen auf eine dauerhafte Waffenruhe
Gegen die Waffenruhe verstoßen die terroristische Hamas und die israelische Armee. Das wird die Entsendung internationaler Kräfte deutlich erschweren.
In den vergangenen Tagen ist die Waffenruhe im Gazastreifen wieder einmal gebrochen worden. Die Hamas tötete einen israelischen Soldaten in der Stadt Rafah, die innerhalb der von Israel kontrollierten Zone liegt. Daraufhin griff das israelische Militär über Nacht Dutzende Ziele in Gaza an; nach palästinensischen Angaben wurden dabei über 100 Menschen – darunter auch viele Frauen und Kinder – getötet. ...
siehe: https://taz.de/

Die Linke darf bei Palästina nicht nachlassen
Auch nach einer gelungenen Großdemonstration in Berlin und einem fragilen Waffenstillstand in Gaza darf sich die Linkspartei nicht zurücklehnen. Denn die Unterdrückung der Palästinenser geht weiter und eine breite Friedensbewegung ist nötiger denn je.
Während aus Deutschland zwei Jahre lang Bilder harter Repression gegen die Palästina-Solidarität um die Welt gingen und von deutschen Ministerinnen und Ministern auf der Weltbühne ausschließlich Reden und Erklärungen bedingungsloser Solidarität mit Israel zu hören waren, hat die Demonstration vom 27. September 2025 das internationale Bild von der Stimmung in Deutschland etwas korrigiert. Denn die deutsche Außenpolitik wird nicht kritiklos getragen von den Menschen in Deutschland. Die Demonstration machte sichtbar, dass die »Staatsräson« – also die bedingungslose Solidarität mit dem zionistischen Apartheidsregime – nur von einer Minderheit in Deutschland geteilt wird.  ...
siehe: https://jacobin.de/

Im Gefängnis für Solidarität: Louna Sbou über Repression, Gaza und Widerstand
Im Gespräch mit der jungen Welt berichtet Louna Sbou von ihrer Entführung durch israelische Spezialeinheiten auf dem Weg nach Gaza.
Als die Berliner Kuratorin, Kulturmanagerin und Aktivistin Louna Sbou an Bord der »Sumud Global Flottille« ging, war ihr Ziel klar: ein Zeichen der Solidarität setzen und humanitäre Hilfe nach Gaza bringen. Die internationale Flottille startete am 30. August von Italien aus – doch die Mission endete am 2. Oktober, als die Boote in internationalen Gewässern von israelischen Streitkräften gestoppt und die Teilnehmer*innen festgenommen wurden. In einem Interview mit junge Welt schildert Louna die dramatischen Ereignisse dieser Wochen auf See und den Moment, als Soldaten mit gezogenen Waffen an Bord kamen.  ...
siehe: https://www.jungewelt.de/

„Pfizergate“: EU-Lobbyist zeigte von der Leyen an – Banken sperren jetzt seine Konten
Ex-Lobbyist Frédéric Baldan klagte gegen die EU-Kommissionschefin im „Pfizergate“ – und plötzlich blockieren Banken seine Konten. Zufall oder Einschüchterung?
Im April 2023 reichte der ehemalige Lobbyist Frédéric Baldan eine Strafanzeige gegen die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, bei einem Untersuchungsrichter in Lüttich ein. Baldan beschuldigte von der Leyen des Amtsmissbrauchs, der Vernichtung öffentlicher Dokumente und der Korruption. ...
siehe: https://www.berliner-zeitung.de/
Anmerkung: Nach der "Corona-Zeit" kommt jetzt das "Militärzeitalter".

Wahnsinn: 377.000.000.000 Euro für deutsche Aufrüstung (… und trotzdem keine Unabhängigkeit von den USA)
Jetzt bekannt gewordene Pläne der Bundesregierung zeigen: Trotz einem schier unglaublichen Etat für deutsche Aufrüstung in den nächsten Jahren wird die militärische Abhängigkeit von den USA nicht vermindert. Das ist zusätzlich zur ganz prinzipiellen Ablehnung des Rüstungswahnsinns zu kritisieren. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de/

US-Shutdown: 42 Millionen ohne Lebensmittelhilfen
Der Shutdown in den USA zeigt, was alles aus dem Ruder läuft, wenn sicher geglaubte staatliche Zahlungen ausbleiben. Die Schwächsten trifft es zuerst. Ein Überblick.
Der Regierungsstillstand (Shutdown) in den USA dauert jetzt schon fast einen Monat. Wie Politico meint, ist diese Tatsache und der zugrunde liegende Haushaltsstreit im Kongress fast schon zur Randnotiz geworden.
US-Präsident Donald Trump weilt derzeit in Asien und hat seine Abläufe kaum geändert. Die Republikaner haben dafür gesorgt, dass das Repräsentantenhaus nicht zusammentritt. Sie beharren laut Politico darauf, zunächst überhaupt nicht mehr über den nächsten US-Bundeshaushalt zu verhandeln. ... Wenn der aktuelle Shutdown am Samstag in den zweiten Monat geht, wird es allerdings neue Härten geben: Programmen wie die Ernährungshilfe und die frühkindliche Bildung droht, als Erstes das Geld auszugehen. Aber auch Flugverbindungen für das ländliche Amerika werden betroffen sein; ganz zu schweigen von den vielen Tausend Bundesangestellten, die dann kein Geld mehr bekommen. ...
siehe: https://www.telepolis.de/

Neues Militärzeitalter
Japan: Jüngst gewählte rechte Premierin liegt voll auf US-Linie und umgarnt Präsident Trump mit außenpolitischer Gefolgschaft. Aufrüstung vorangetrieben
Es war wieder einmal eine Demonstration der für Japan typischen Schmeichelei und Anbiederung an den starken Ma nn aus Washington, die die neue Premierministerin Takaichi Sanae während des dreitägigen Staatsbesuchs von Donald Trump in Tokio an den Tag legte. Sie wolle ihn für den Friedensnobelpreis vorschlagen, sagte sie ihm beim Spitzengespräch am Dienstag, und überhäufte ihn mit Geschenken, unter anderem einem vergoldeten Golfball. Außerdem garantierte die japanische Seite den USA Investitionen von mindestens 490 Milliarden US-Dollar, wie im Sommer versprochen. Im Gegenzug hatte Trump die Besteuerung japanischer Importe von 25 auf 15 Prozent gesenkt.  ...
siehe: https://www.jungewelt.de/

Lateinamerika im Visier
Am 24. Oktober setzte US-Kriegsminister Pete Hegseth den größten Flugzeugträger der Welt, die „USS Gerald R. Ford“, in Richtung Karibik in Marsch. Er soll dort die ohnehin schon starke Armada aus Kriegsschiffen verstärken, die seit Wochen ohne jede völkerrechtliche Grundlage Jagd auf kleine Boote machen, denen sie unterstellen, von Drogenkurieren genutzt zu werden. Die Boote werden nicht etwa aufgebracht und durchsucht, sondern gezielt mit Raketen unter Feuer genommen. Mindestens 30 Menschen wurden dabei bisher getötet. ...
siehe: https://www.unsere-zeit.de/

USA vor dem Überfall auf Venezuela
Washington hat in der Karibik eine Welt der Recht- und Gesetzlosigkeit etabliert. Eine Emanzipation von den USA muss in Lateinamerika wie in Europa noch erkämpft werden.
Die USA stehen kurz vor einem militärischen Überfall auf Venezuela. Bereits jetzt hat Washington eine ganze Armada an Kriegsschiffen in der Karibik zusammen mit 10.000 Soldaten stationiert. US-Präsident Donald Trump hat Gewaltmaßnahmen des Auslandsgeheimdiensts CIA und eine Landinvasion der US-Streitkräfte genehmigt. Als Vorwand dient die angebliche Zugehörigkeit der venezolaniuschen Führung zu einem Drogenkartell. Beweise fehlen. Wie im Irak 2003 – Saddam Hussein wäre im Besitz von Massenvernichtungswaffen – dient die Behauptung nur der Rechtfertigung eines massiven Bruchs des Völkerrechts. ...
siehe: https://overton-magazin.de/

Amerikanische Staatshilfe für Argentiniens Staatszerstörer
Donald Trump kürzt in Sozialstaat und öffentlichem Dienst, hat aber 20 Milliarden Dollar für Argentiniens libertären Präsidenten Javier Milei übrig. Das zeigt, dass es keinem von beiden um solide Finanzen geht, sondern nur um die Bereicherung ihrer Klasse.
Der argentinische Präsident Javier Milei hatte während seines jüngsten Besuchs in Washington Grund zur Freude. Während US-Bürgerinnen und -Bürger mit einem anhaltenden Shutdown der Regierungsgeschäfte, Massenentlassungen im öffentlichen Dienst und drohenden Kürzungen der Sozialleistungen zu kämpfen haben, die Millionen Menschen in die Armut stürzen könnten, hat die Trump-Regierung 20 Milliarden Dollar zur Rettung der kriselnden argentinischen Wirtschaft locker gemacht. ...
siehe: https://jacobin.de/

„Ein großer Krieg wird politisch vorbereitet“ – wo steht die Friedensbewegung dabei?
Realisiert die Bevölkerung, was das politische Großvorhaben Kriegstüchtigkeit bedeutet und was es mit der damit verbundenen Aufrüstung auf sich hat? Nein, glaubt Reiner Braun, ein Urgestein der Friedensbewegung. Im NachDenkSeiten-Interview spricht der Historiker und Journalist über die aktuelle Lage und macht sich Gedanken über den Zustand der Friedensbewegung. Was läuft gut? Wo liegen Schwächen? Was müsste getan werden, um die Friedensbewegung zu stärken? Braun gibt darauf Antworten und spricht kritisch von einem „Friedensopportunismus“ in Teilen der Linken....
siehe: https://www.nachdenkseiten.de/

Indiens Antwort auf den Westen: "Wir brauchen eure Flugzeuge nicht!"
Indien trotzt den USA. Der staatliche Konzern HAL produziert mit Moskau den Superjet-100. Ein Industrieprojekt als geopolitisches Statement.
Während Washington und Neu-Delhi in einen Handelskonflikt verstrickt sind, bahnt sich im Luftfahrtsektor eine bemerkenswerte Zusammenarbeit an: Der staatliche indische Flugzeugbauer HAL will künftig russische Passagierjets produzieren.
Am Montag unterzeichnete Hindustan Aeronautics eine Absichtserklärung mit der russischen United Aircraft Corporation (UAC), wie der Indian Express meldet.
Die Vereinbarung wurde nur wenige Tage vor dem geplanten Treffen zwischen dem indischen Premierminister Modi und dem russischen Präsidenten Putin in Moskau unterzeichnet. ...
siehe: https://www.telepolis.de/

Langjähriger OSZE-Beobachter wirft Organisation Ignoranz gegenüber ukrainischen Verbrechen vor
Französischer Militärbeobachter nach sieben Jahren in der Ukraine: Nationalisten verhinderten Frieden / OSZE ignorierte Kriegsverbrechen rechtsradikaler Bataillone / US-Botschafter: „Das interessiert mich nicht“
29. Oktober 2025
Paris / Moskau. (multipolar)
 Der frühere französische Mitarbeiter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) Benoît Paré übt schwerwiegende Kritik an ukrainischen Nationalisten und an der Rolle der OSZE im Ukraine-Konflikt. „Wir haben unser Mandat verraten“, sagte der langjährige Militärbeobachter in vorangegangenen Interviews mit dem französischen Online-Magazin „L’Eclaireur“ und mit dem US-Magazin „The Grayzone“, die nun vom Schweizer Online-Medium „Infosperber“ übersetzt und zusammengefasst wurden. (27. Oktober) Die Leitung der OSZE-Mission in der Ukraine sei zu keinem Zeitpunkt neutral gewesen, obwohl ihr Mandat auf Unparteilichkeit basierte, erklärte Paré. Zudem habe die OSZE Verbrechen ukrainischer Regierungstruppen und rechtsradikaler Freiwilligenbataillone an der ostukrainischen Zivilbevölkerung ignoriert. ...
siehe: https://multipolar-magazin.de/

In den Kriegstod schicken? Söder fordert von Ukraine Änderung der gelockerten Ausreisebedingungen für junge Männer
„Söder fordert Druck auf Ukraine wegen steigender Flüchtlingszahlen“ – so lautet eine aktuelle Medienüberschrift. Wie dieser Druck auszusehen hat, wird schnell deutlich: Die Ukraine soll ihre gelockerten Ausreisebedingungen für junge Männer im Alter zwischen 18 und 22 Jahre wieder zurücknehmen. Mit anderen Worten: Sollen die jungen Leute, die teilweise noch im Teenageralter sind, eben besser in ihrem Land bleiben und Gefahr laufen, irgendwann an die Front geschickt zu werden. Derzeit gilt für den Krieg zwar ein Rekrutierungsalter von 25 Jahren, aber ob das so bleiben wird? Dafür gibt es keine Garantien. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de/

Fackeln und „Hurra!“: Bundeswehr wirbt mit ihren finsteren Ritualen
Ein Video von der Panzerbrigade 45 der Bundeswehr in Litauen gibt einen gruseligen Einblick in die dortige interne „Stimmungsmache“. Die genutzte Symbolik mit Fackelschein und Wappen erinnert an dunkelste Zeiten – aber das ist vielleicht sogar so gewollt. Ebenso befremdlich wie das Video selber ist die Tatsache, dass die Bundeswehr offensiv mit diesen Aufnahmen „Werbung“ macht. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de/

„Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht“
Eigentlich ist bekannt, dass die Reden der Abgeordneten aller Parteien in den Bundes- und Landesparlamenten gut protokolliert sind. Daher ist es etwas unverständlich, dass die bayerische Landtagsfraktion der Grünen nun noch einmal Reden von Landtagsabgeordneten dokumentiert und analysiert. Aber es handelt sich nicht um ihre eigenen Reden, sondern um die der Konkurrenten von der AfD. ...
siehe: https://overton-magazin.de/

Stadtbild-Debatte – wer sich über Symptome streitet, verliert den Blick auf die Ursachen
Friedrich Merz macht sich Sorgen über das Stadtbild und hat damit eine Debatte angestoßen, die nun bereits eine Woche andauert und offenbar kein Ende finden will. Das ist gut. Weniger gut ist, dass die Debatte – wie von Merz offenbar ja auch gewünscht – mal wieder einzig und allein um die Migrationsthematik kreist. Insofern ist diese Debatte auch ein Spiegel unserer Zeit – man hat sich mit den Ursachen abgefunden, hinterfragt die größeren sozioökonomischen und gesellschaftlichen Fehlentwicklungen lieber erst gar nicht mehr und schlägt sich dafür aber mit Verve gegenseitig die Köpfe ein, wenn es um die Bekämpfung der Symptome geht; und dies um so lieber, wenn man den Schwarzen Peter der Migration zuschieben kann.  ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de/

Videos / Podcasts


Roter Oktober





„Parteienkartell plant Demokratie-Ende“ - Punkt.PRERADOVIC mit Patrik Baab




Ukrainekrieg: Frieden in Sicht? Welche Rolle spielt die EU?


Neuer LOCKDOWN? Diesmal politisch – und viel härter!




Dr. Daniele Ganser: Deutschland sollte aus der NATO austreten!






Verlorene Chancen auf Frieden? | Jacques Baud




Völkermord in Gaza: Eine Analyse mit dem Völkerrechtler Norman Paech

Deutsche Interessen egal? | Sahra Wagenknecht & Salim Samatou