Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Zentralbank in Flammen – Chaotische Szenen bei Protest gegen Polizeigewalt
Ein Gesetz in Frankreich soll Videoaufnahmen von Polizeieinsätzen einschränken. Dann werden erneut Fälle brutaler Polizeigewalt aufgedeckt. In zahlreichen Städten verleihen Menschen ihrem Unmut Gehör. Es kommt auch zu Ausschreitungen.
siehe: https://www.welt.de

Corona-Proteste in Deutschland und die Abstinenz der linken Parteien
Tausende Menschen gehen gegen Corona-Maßnahmen und Polizeigewalt auf die Straße – linke Parteien sind nicht dabei. Im Gegenteil: Sie rufen zu Gegenprotesten auf. Verteidigen sie Staat und Bundesregierung? RT Deutsch analysiert deren Position zu Corona-Maßnahmen und -Demos.
siehe: https://deutsch.rt.com

COVID-19: Youtube sperrt zahlreiche Videos und Konten von Regierungskritikern
... „Wenn die jetzt schon öffentlich-rechtliche Inhalte löschen, wo kommen wir da hin?“
Auch ein ZDF-Video wurde von Youtube gelöscht. Nach einem Bericht des ehemaligen Focus-Korrespondenten Boris Reitschuster wurde das ZDF-Interview mit Professor Schrappe von Peter Weber (Bürgerforum „Hallo Meinung“) auf seinem Kanal hochgeladen und bereits nach 14 Stunden von Youtube entfernt. „Der Kölner Medizinprofessor Matthias Schrappe, der im wissenschaftlichen Rat der Bundesregierung war, hat ein Interview mit dem ZDF gegeben. Wir haben dieses Interview bei uns weiter verbreitet, ohne inhaltliche Ergänzungen. Youtube schrieb uns dann: „Wegen medizinisch unrichtiger Angaben gelöscht“. Wenn die jetzt schon öffentlich-rechtliche Inhalte löschen, wo kommen wir da hin?“, klagt Weber. Laut Reitschuster hat Weber Beschwerde gegen die Löschung eingelegt. Sollte diese bis Montag nicht zurückgenommen werden, will er mit seinem Anwalt Joachim Steinhöfel eine einstweilige Verfügung gegen Youtube beantragen. Weber erklärte gegenüber Reitschuster, dass die Löschung nichts mit Urheberrecht zu tun habe, da es vom ZDF keine Einwände gegen die Verwendung des Materials gegeben habe. Beim ZDF ist das Video weiterhin verfügbar.
siehe: https://www.msn.com/

Die offene Gesellschaft steht unter Vorbehalt
Ein Kommentar von René Schlott
Der Staat greift mit seinen Corona-Lockdown-Maßnahmen massiv in unser Leben ein. Was den einen medizinisch geboten erscheint, weckt bei anderen die Furcht vor Überwachung und Denunziation. So auch beim Historiker René Schlott.
... Methoden der schwarzen Pädagogik
Mit schwarzer Pädagogik, vor der jeder Erziehungsratgeber warnt, werden Staatsbürgerinnen und Staatsbürger von oben herab diszipliniert: Wer sich jetzt abschottet, dem wird erlaubt, vielleicht Weihnachten zu feiern.
Eventuell darf bald wieder Sport im Verein treiben oder im Chor singen, wer sich regelkonform verhält – wobei sich diese Regeln ständig ändern können. Die infantilisierende Wenn-dann-Rhetorik ist einer aufgeklärten Demokratie unwürdig. Doch nur das Wohlverhalten wird belohnt. Allein die „Vernunft“ regiert. ...
siehe:  https://www.deutschlandfunkkultur.de

Corona-Verdächtige. Wie man in deutschen Kliniken ohne Virusnachweis zum Covid-Fall wird.
Die Zahl mit Covid-19-Patienten belegten Intensivbetten steigt von Tag zu Tag. Gleichzeitig ist die Zahl der gesamten belegten Intensivbetten jedoch seit Wochen stabil. Zur Klärung dieses Widerspruchs könnte eine groß angelegte Auswertung der Krankenhausdaten durch die Initiative Qualitätsmedizin beitragen, die 500 deutsche Kliniken vertritt. Nach den Zahlen waren drei Viertel der hospitalisierten „Covid-Patienten“ nur Verdachtsfälle. Diese binden Ressourcen und treiben die Statistik in die Höhe. Mitverantwortlich für die zahlreichen „falschen“ Fälle sei, so die Studie, die mediale Präsenz des Themas „Corona“.
siehe: https://www.nachdenkseiten.de

Die herbeigeredete Katastrophe
Mit einer angeblich drohenden Überlastung der Kliniken durch Covid-Fälle konstruieren Politiker Horrorszenarien, um den fortgesetzten Notstand zu rechtfertigen.
von Susan Bonath
Glaubt man den meisten Medien, so steht unser Gesundheitssystem kurz vor dem totalen Zusammenbruch. Die Intensivstationen seien überfüllt, Ärzte würden schon bald entscheiden müssen, welche Patienten sie noch retten können und welche sie sterben lassen müssen. Schuld daran seien überwiegend Bürger, die zu wenig folgsam, und Maßnahmen, die noch längst nicht streng genug seien. Aber entspricht dieses Bild der Wahrheit? Eine interessante neue Studie lässt Zweifel hieran aufkommen. Die Anzahl der schweren Atemwegserkrankungen im ersten Halbjahr 2020 hat eher ab- als zugenommen. Lediglich die Infektionszahlen gemäß den sehr unzuverlässigen PCR-Tests scheinen zu explodieren. Und auch die Intensivstationen sind heuer nicht stärker belastet als in anderen Jahren. Wenn es trotzdem zu Engpässen kommt, so liegt das vor allem an der desaströsen Personalpolitik der Krankenhäuser und einer kurzsichtigen Gesundheitspolitik. Spätestens nach der angeblich so schlimmen „ersten Welle“ wäre Gelegenheit gewesen, beides zu ändern.
siehe: https://www.rubikon.news

Drosten-Papier in der Kritik: Experten finden zehn schwerwiegende Fehler im PCR-Testverfahren
Die PCR-Tests gelten weltweit als Hauptverfahren für das Testen auf das Coronavirus. Einige Experten zweifeln jedoch an der Aussagekraft der Methode. Ein irischer Wissenschaftsjournalist geht dem Problem auf den Grund und zählt "zehn Todsünden" der PCR-Tests auf.
siehe: https://de.rt.com/

Corona-Sperren: Gaststätten in Niederlanden kündigen Widerstand an
Zahlreiche Gastwirte in den Niederlanden wollen sich über die Corona-Sperren hinwegsetzen und ihre Restaurants im Januar wieder öffnen.
Restaurantbetreiber in etlichen Orten der Niederlande wollen vom 17. Januar selbst dann wieder Gäste empfangen, wenn dies wegen der Corona-Pandemie immer noch verboten sein sollte. Die beteiligten Wirte würden der Regierung das Vertrauen entziehen, berichtete die niederländische Nachrichtenagentur ANP am Mittwoch. Ihren «Ungehorsam» begründeten sie damit, dass ihre Betriebe vor dem Zusammenbruch stünden, während staatliche Unterstützung ausbleibe.
siehe: https://www.berliner-zeitung.de

Keine Maske: Männer schlagen und treten Jugendlichen
Weil er keine Maske trug, haben zwei bislang unbekannte Männer einen 14-Jährigen in Regensburg geschlagen und getreten. Sie brachen ihm eine Rippe. Jetzt sucht die Polizei nach den Tätern.
Der Jugendliche war in der Dieselstraße unterwegs, als es zu dem Vorfall kam. Die beiden Männer sprachen ihn wegen der angeblich fehlenden Maske an. Daraufhin erklärte ihnen der Jugendliche, dass es in diesem Bereich der Stadt keine Pflicht sei, eine Maske zu tragen.
Die Angreifer schubsten ihn, so dass er zu Boden ging, und traten mit Füßen nach ihm. Zwei Passanten gingen dazwischen. Daraufhin flüchteten die Unbekannten.
Durch die Tritte erlitt der Jugendliche einen Rippenbruch. In diesem Zusammenhang sucht die Regensburger Polizei nach zwei Männern im Alter von 20-25 Jahren, 180 cm bzw. 160-175 cm groß, jeweils dunkel bekleidet mit weißen Turnschuhen.
siehe: https://www.pnp.de

Kurdische Selbstverteidigung siegt in Bayern
Oberste Landesgericht weist Staatsanwaltschaft München zurecht, die Symbole der YPG-Miliz kriminalisieren wollte. Klatsche auch für Bundesinnenministerium
Das Bayerische Oberste Landesgericht hat am heutigen Dienstag die Position der Staatsanwaltschaft München gegen das Zeigen der Fahne der kurdischen Frauenmiliz YPG korrigiert. Das Gericht wies eine Revision der Staatsanwaltschaft gegen eine vorherige Gerichtsentscheidung zurück. Dabei sprach das Amtsgericht München einen kurdischen Aktivisten frei. Ihn hatte die Münchener Staatsanwaltschaft bestrafen wollen, weil er bei einer Demonstration gegen den türkischen Angriffskrieg in Nordsyrien die grüne Fahne der kurdischen Frauenverteidigungseinheiten (Yekîneyên Parastina Jin, YPG) getragen hatte.
siehe: https://www.heise.de

Video

UPDATE mRNA-Impfung: Wo sind die validen Studien? | VÖ: 28.11.2020

Vorsicht Umfrage! - Punkt.PRERADOVIC mit Boris Reitschuste
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Antifa auf der Bühne | 22.11.2020 | QUERDENKEN-713

Von wegen Corona - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Paul Brandenburg

Wer schützt unsere Kinder? - Maurice Janich im Gespräch