Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Trotz Online-Petition: WDR-Programmchef lehnt Corona-kritische Talkshow ab
In einer Online-Petition forderten 63.000 Menschen, den Virologen Christian Drosten und kritische Wissenschaftler in einer Sendung miteinander zu konfrontieren. "Es wird nicht dazu kommen, dass wir eine Sendung machen, wie sie gefordert ist", erklärte nun der WDR-Programmchef.
siehe: https://de.rt.com/
"Protest ist keine derzeit erlaubte Ausnahme vom Verbot von Versammlungen"
Das ist auch in Großbritannien so. Selbst die Einführung des Corona-Impfstoffs verleitet so manchen Politiker dazu, Testballons steigen zu lassen, die Vertretern britischer Menschenrechtsorganisationen Schweißperlen auf die Stirn treiben lassen.
So soll in Wales scheinbar ein Impfpass im Kreditkartenformat eingeführt werden. Dieser soll, so die offizielle Begründung, den Inhaber darüber informieren, wann die zweite Impfdosis fällig wird. Außerdem soll er eine Telefonnummer enthalten die man im Fall von aufgetretenen Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten anrufen kann.
siehe: https://www.heise.de
Corona-Maßnahmen: „Die Exekutive scheint keine Selbstbeschränkungen und keine Grenzen mehr zu kennen“
„Ich bin schockiert, welche Beschränkungen der offenen Gesellschaft nach dem Infektionsschutzgesetz möglich sind.“ Das sagt der Historiker René Schlott im NachDenkSeiten-Interview. Schlott betont im Interview, dass er es als seine staatsbürgerliche Pflicht erachtet, kritisch auf die Einschränkungen der Grundrechte hinzuweisen. Die jetzige Situation, sagt Schlott, übertreffe bereits die Dystopie des französischen Philosophen Phillipe Muray, in der die Gesellschaft alles der Gesundheit unterordne und Denunzierung und Kritiklosigkeit als Teil des „guten Reichs“ an der Tagesordnung seien. Der in Berlin lebende Publizist beobachtet zudem eine politische Instrumentalisierung der Corona-Maßnahmen, „etwa im Rennen um den CDU-Vorsitz und die Unions-Kanzlerkandidatur.“
siehe: https://www.nachdenkseiten.de
Der schwedische Corona-Weg: Erfolg oder Misserfolg?
Wie steht es mit dem schwedischen Corona-Sonderweg? Ist es überhaupt noch ein Sonderweg? Wie ist momentan die Lage in Schweden? Und wie sind die gesundheitliche und ökonomischen Auswirkungen?
Gesamtmortalität
Die folgende Tabelle zeigt die Gesamtmortalität in Schweden seit 2010 in den jeweils ersten 47 Wochen des Jahres, also bis Mitte/ Ende November. Die Zahl der Verstorbenen wurde durch die Einwohnerzahl geteilt und dann mal Tausend genommen. So erhält man die Gesamtmortalität pro tausend Einwohner. Die Zahl der Verstorbenen stammt von The Human Mortality Database, dessen Direktor am Max Planck Institut arbeitet und die die Zahlen vom statistischen Zentralamt Schwedens (SCB) verwenden.1 Für die Bevölkerungszahlen wurde statista verwendet. ....
siehe: https://www.heise.de/
"Jahrhundert-Pandemie"? Kliniken melden weniger Lungenentzündungen und Beatmungsfälle als im Vorjahr
Der Verband IQM, in dem insgesamt 500 Kliniken in Deutschland und der Schweiz organisiert sind, vergleicht in seiner Erhebung Daten zu Patientenzahlen und Erkrankungen der Jahre 2019 und 2020 in 272 deutschen Krankenhäusern miteinander. Erfasst wurden bisher die Kalenderwochen 1 bis 44 dieser beiden Jahre. Das sind jeweils die Monate Januar bis Oktober. Die Daten fördern Erstaunliches zutage:
Zum einen versorgten diese Krankenhäuser in den ersten zehn Monaten dieses Jahres insgesamt 12,8 Prozent weniger Menschen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Von Januar bis Oktober 2019 waren rund 3,52 Millionen Patienten hospitalisiert, in diesem Jahr nur 3,06 Millionen – rund 451.000 weniger. ...
Nicht anders sieht es bei den Todesfällen in den Krankenhäusern aus. Insgesamt starben von Januar bis Oktober dieses Jahres 75.612 Menschen in Kliniken, im Vergleichszeitraum 2019 hatte es dort es mit 79.412 Verstorbenen knapp 4,8 Prozent mehr Todesfälle gegeben. Auch die Anzahl der an schweren Atemwegsinfektionen Verstorbenen sank um denselben Prozentsatz von 23.553 im letzten Jahr auf 22.420 in diesem Jahr.
siehe: https://de.rt.com/
Links liegen lassen
Alles spricht dafür, sich für ein linkes Alternativangebot zu entscheiden. Seit Beginn der Pandemie hat sich die Ungleichheit verschärft; Reiche wurden reicher, Arme fristen ihr Dasein weiter in Armut. Die Demokratie kommt – gelinde und freundlich gesagt – an Grenzen. Das Parlament ist weitestgehend kaltgestellt, diverse Maßnahmen wirken willkürlich und Kritik am Kurs wird pathologisiert. Das wäre der Moment gewesen, in dem Die Linke sich ins Spiel hätte bringen können. Hat sie aber nicht. Nicht erst seit Corona darbt die Partei. Die Krise hat das nochmals drastisch offenbart. ... Heute zählen andere Themen mehr.
Das sieht man am besten an der Personalie Wagenknecht. Bis heute definiert die Frau ihre Partei als potenzielle Gestalterin linker Wirtschaftspolitik – Genderismus oder politische Korrektheitsansprüche sind nicht ihr Thema. Sie wusste stets, was die Bürger antreibt, welche Sorgen sie plagen. Das Thema Zuwanderung, das ja implizit Menschen aus den unteren sozialen Schichten zusetzte, ohnehin schlecht entlohnte Arbeitsplätze verknappte oder Stadtviertel in die Enge trieb, trieb sie dementsprechend auch um. Dafür erntete sie eine Torte im Gesicht und die Stigmatisierung als rechte Hetzerin.
In Wagenknechts Partei sorgt man sich in diesen Tagen um Vieles. Es ist fast so, als sei sie im antifaschistischen Dauerzustand, stets herabschauend auf das Wahlvolk, das falsche Alternativen wählt, nebenher stark mit Identitätsthemen beschäftigt. Die Partei ist zu einem seichten Sektiererwesen mutiert. Als Wagenknecht mit »Aufstehen« den Kurs regulieren wollte, scheiterte das nicht am fehlenden Zuspruch. Viele wollten ja mitwirken. Aber eben auch viele, die gleich klarmachten, wie »Aufstehen« auszusehen habe: Antikapitalistisch, antipatriachal, antirassistisch und antimilitaristisch nämlich. ...
siehe: https://www.neulandrebellen.de/
Keine "zweite Welle"? – Ex-Topwissenschaftler von Pfizer spricht von "Pseudo-Pandemie"
Die Riege der "Corona-Skeptiker" ist um eine renommierte Stimme reicher. Als ehemaliger wissenschaftlichen Leiter der Forschungsabteilung des US-Pharmakonzerns Pfizer kritisiert Dr. Mike Yeadon vehement die Verwendung von PCR-Tests. Zudem gebe es keinen Bedarf für flächendeckende Corona-Impfungen. ...
In seinem jüngsten am Montag erschienenen Artikel "Die PCR-falsch-positive Pseudo-Epidemie" (The PCR False Positive Pseudo-Epidemic) wendet sich Yeadon vehement gegen die von Politikern, Leitmedien und längst nicht allen Virologen beziehungsweise Epidemiologen kolportierte These einer zweiten "Corona-Welle", die aktuell Europa heimsuche. Bei seinen Ausführungen bezieht sich Yeadon auf die Corona-Politik der britischen Regierung, die jedoch ohne Zweifel erstaunlich viele Parallelen zur entsprechenden Politik und den offensiv vertretenen Ansichten der Bundesregierung aufweist.
siehe: https://de.rt.com/
Warum sich Profit auch auf Covid reimt
Der Linken-Politiker Diether Dehm gehört zu den Wenigen innerhalb der Partei, die der Corona-Politik der Bundesregierung kritisch gegenüberstehen. Zusammen mit dem Satiriker Dieter Hallervorden hat er einen "Corona-Song" geschrieben - doch das gefiel nicht jedem.
siehe: https://de.rt.com/
Ungarn darf russischen Impfstoff „Sputnik V“ nutzen
Brüssel – Ungarn ist es nach Angaben der EU-Kommission freigestellt, den russischen Coronaimpfstoff „Sputnik V“ zu nutzen. Normalerweise sei zwar die Europäische Arzneimittelagentur EMA für die Zulassung von Impfstoffen zuständig, sagte ein Kommissionssprecher heute in Brüssel.
siehe: https://www.aerzteblatt.de
Polnische Regierung beantragt Verbot der Kommunistischen Partei
Nach der polnischen Regierung stellt die Kommunistische Partei Polens eine Bedrohung der "freiheitlichen Demokratie" dar. Die etwa 300 Mitglieder zählende Partei "preise die UdSSR" und den Kommunismus, sie stelle sich damit "außerhalb des patriotischen Konsens".
siehe: https://de.rt.com
Großverlage pampern
Bundesregierung und Google spendieren viel Geld für digitalen Journalismus. Das fließt allerdings in die falsche Richtung
Neuerdings können sich Presseverlage vor den Fördermillionen kaum retten, so scheint es. Die Bundesregierung zauberte 220 Millionen Euro aus dem Hut, Google kam mit 300 Millionen US-Dollar um die Ecke. Beide wollen den digitalen Journalismus voranbringen. Was hat es damit auf sich und wer hat etwas davon?
siehe: https://www.jungewelt.de
OPCW-Direktor: Wahrheit über Bericht zu "Giftgas-Attacke" in Syrien könnte Russland helfen
Seit über einem Jahr wird die OPCW mit Vorwürfen konfrontiert, den Bericht über die mutmaßliche "chemische Attacke" in Syrien manipuliert zu haben. Der OPCW-Direktor ist besorgt, dass die Wahrheit über diesen Bericht die "russische Erzählung" nähren könnte.
siehe: https://de.rt.com/
Weltweite Rüstungsausgaben steigen
Weltweit sind die Ausgaben für Waffen und Rüstungsgüter gestiegen. Laut einem Bericht des Friedensforschungsinstituts Sipri lag der Gesamtumsatz im Jahr 2019 bei 361 Milliarden US-Dollar - der größte Teil davon entfällt auf die USA.
Im vergangenen Jahr sind die Umsätze von Rüstungskonzernen und Waffenlieferanten erneut angestiegen. Laut einem Bericht des Friedensforschungsinstituts Sipri setzten die weltweit 25 größten Rüstungskonzerne 361 Milliarden US-Dollar mit dem Verkauf von Waffen und militärischen Dienstleistungen um. Das waren 8,5 Prozent mehr als 2018 und 15 Prozent mehr als 2015. ...
siehe: https://www.tagesschau.de
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