Jeder siebte Beschäftigte verdient weniger als 13 Euro pro Stunde – Wagenknecht fordert höheren Mindestlohn
Jeder siebte Beschäftigte in Deutschland bekommt einen Stundenlohn von unter 13 Euro brutto. Viel zu wenig, kritisiert Sahra Wagenknecht. Die Bundestags­abgeordnete fordert eine Anhebung des Mindestlohns auf 14 Euro....
siehe: https://www.rnd.de/

Ex-Intendant der Uckermärkischen Bühnen geht zur Wagenknecht-Partei
Reinhard Simon (72) war 30 Jahre Theaterintendant. Als politisch denkender Mensch will er jetzt die politische Bühne betreten und einen BSW-Unterstützerkreis aufbauen.
Der ehemalige Intendant der Uckermärkischen Bühnen Schwedt (ubs), Reinhard Simon, will Mitglied im Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) werden. Das bestätigte Simon auf Nachfrage des Uckermark Kurier. Die Partei um die ehemalige Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht gibt es seit dem 8. Januar. Sie nimmt allerdings nicht jeden Antragsteller auf. ..
Außerdem habe sich die politische Gesprächskultur in Deutschland ideologisch zugespitzt. Das mache ihm Sorgen. Er wolle anderen Menschen helfen, ihren Unmut zu artikulieren. „Wenn man die Politik der Ampelregiering sieht, dann tut das weh und macht unser Land kaputt. Soziale Marktwirtschaft muss wieder eine Rolle spielen“, ist er überzeugt. Ihn bewege zudem die Frage, warum sich in der Bundesregierung niemand zu diplomatischen Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine äußere.
siehe: https://www.nordkurier.de/

Bündnis Sahra Wagenknecht plant Kommunalwahl-Antritt in der Altmark
Die neu gegründete Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) will zu den Kommunalwahlen am 9. Juni in Sachsen-Anhalt antreten, auch in der Altmark. Was sagen die Fraktionsvorsitzenden des Salzwedeler Stadtrates zu den Bestrebungen von BSW? Sehen sie die neue Partei als Konkurrenz, falls sie tatsächlich in der Hansestadt auf der Liste stehen sollte? Die AZ hat nachgefragt. ...
siehe: https://www.az-online.de/

Wagenknecht würde auch mit Union über Koalition reden
Sahra Wagenknecht schließt mit Blick auf die Wahlen in Ostdeutschland eine Koalition ihrer Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit der Union nicht aus. «Über Koalitionen werden wir nach den Wahlen entscheiden», sagte sie den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. Für ein «Weiter so» stehe das BSW nicht zur Verfügung. «Es muss sich spürbar etwas für die Menschen verbessern, nur dann gehen wir in eine Regierung. Aber darüber reden würden wir natürlich auch mit der Union.» ...
siehe: https://www.zeit.de/

Bündnis Sahra Wagenknecht: Noch offen, wann sich Landesverband bildet
Nach der Gründung der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ist offen, wann sich in Mecklenburg-Vorpommern ein eigener Landesverband bildet. Auf einer Video-Pressekonferenz konnte die parteiinterne Regional-Beauftragte Sabine Zimmermann, keinen Termin nennen. Klar sei, dass das BSW in MV nicht flächendeckend zur Kommunalwahl Anfang Juni antreten könne, weil Kandidaten und Mitglieder fehlen. Das BSW habe allerdings vor, so Zimmermann, punktuell anzutreten, beispielsweise in Neubukow oder Ueckermünde...
siehe: https://www.ndr.de/