„Erstaunlich, wie die Äußerung des Papstes in Deutschland wiedergegeben wird“
Sahra Wagenknecht hat die jüngsten Äußerungen von Papst Franziskus zu Friedensverhandlungen in der Ukraine als „mutig und klug“ bezeichnet. „Es geht darum, dieses Sterben zu beenden“, sagt die ehemalige Linke-Politikerin und jetzige Co-Vorsitzende vom BSW bei WELT TV. ...
siehe: https://www.welt.de/

Bündnis Sahra Wagenknecht: Diäten-Erhöhung für Politiker muss gestoppt werden
Die Diäten für Bundestagsabgeordnete steigen zum 1. Juli so stark wie seit gut 30 Jahren nicht mehr. Sahra Wagenknecht fordert, die Erhöhung auszusetzen. Sie sei unverhältnismäßig. ...
Hintergrund der anstehenden Erhöhung ist die Kopplung der Abgeordneten-Diäten und -pensionen an den Nominallohnindex. Dieser ist laut Bundesamt für Statistik um sechs Prozent gestiegen. Entsprechend der gültigen Gesetzeslage müssten damit auch die Entschädigungen für Abgeordnete entsprechend zum 1. Juli automatisch steigen. Nach Berechnung des Bundes der Steuerzahler erhöhen sich die Diäten dann von derzeit 10.591,70 Euro im Monat um 635,50 auf dann 11.227,20 Euro. ...
siehe: https://www.noz.de/

Wagenknecht nimmt Papst gegen Kritik in Schutz
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht verteidigt Papst Franziskus gegen Kritik an seinen Äußerungen zur Ukraine. „Die Aufforderung des Papstes, endlich Friedensverhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs aufzunehmen, ist mutig und klug“, sagte Wagenknecht den Zeitungen der Funke-Mediengruppe
„Anders als die Bellizisten aus Union, Grünen und FDP, die unser Land mit Taurus-Lieferungen direkt zur Kriegspartei machen möchten, nimmt Papst Franziskus die Friedensbotschaft des Christentums ernst.“ Die Kritik an ihm sei respektlos und vielfach unter der Gürtellinie. „Im Ukraine-Krieg wird schon lange nicht mehr gewonnen, sondern nur noch gestorben“, so die Parteivorsitzende. ...
siehe: https://presse-augsburg.de/

Wagenknecht kritisiert Ramelow für Billiglöhne in Thüringen
Berlin/Erfurt - Die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht (54, BSW) hat Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (68, Linke) vorgeworfen, zu wenig bei der Eindämmung des Niedriglohnsektors erreicht zu haben.
"221.000 Arbeitnehmer in Thüringen verdienen unter 14 Euro in der Stunde. Mehr als jeder Vierte. Viele haben sogar weniger als 13 Euro. Thüringen hat damit den zweitgrößten Niedriglohnsektor Deutschlands", erklärte Wagenknecht in Berlin. "Nach zehn Jahren Bodo Ramelow als Ministerpräsident sind das enttäuschende Zahlen. Ramelow ist kein Landesvater der Arbeiter." ...
siehe: https://www.tag24.de/

Wagenknecht-Partei will Ende April Kandidaten für sächsische Landtagswahl aufstellen
Das "Bündnis Sahra Wagenknecht" will zur Landtagswahl im Herbst antreten – obwohl es sich gerade erst gegründet hat. Ende April sollen die Kandidaten dafür gewählt werden. Zu der Veranstaltung wird auch die prominenteste Person der Partei erwartet. ...
siehe: https://www.mdr.de/

Wagenknecht-Partei in Thüringen: Nächster Politiker wechselt die Seiten! „Jeden Tag Riesen-Frust“
Der nächste Thüringer Politiker wechselt zur Wagenknecht-Partei. Zwar schmerze der Abgang, doch der „Riesen-Frust“ ist zu groß.
... Wagenknecht-Partei in Thüringen holt Ex-Bürgermeister an Bord
Der frühere Landtagsabgeordnete und Ex-Bürgermeister von Hildburghausen, Tilo Kummer, will zum Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) wechseln. „Das habe ich heute meiner Partei mitgeteilt – mit Schmerzen“, sagte der 55 Jahre alte bisherige Linke-Politiker am Donnerstag (25. Januar) der Deutschen Presse-Agentur in Erfurt. Zuerst hatte das „Freie Wort“ über die Personalie berichtet. Einen Ausschlag für seine Entscheidung gab laut Kummer auch das schlechte Abschneiden des Linke-Kandidaten bei der Landratswahl im Saale-Orla-Kreis vor knapp zwei Wochen. ...
siehe: https://www.thueringen24.de/