Jessica Tatti (Gruppe BSW) im Deutschen Bundestag am 15.11.2024
(Personen wie Jessica Tatti, Sevim Dagdelen, Żaklin Nastić, Andrej Hunko ...  stehen für die politischen Ziele des BSW und die von Sahra Wagenknecht.)

BSW – Politik ohne Grundlage
Wofür steht das Bündnis Sahra Wagenknecht? Innerhalb kürzester Zeit wandelt sich die neue Partei von einem Hoffnungsträger zu einer weiteren Enttäuschung für viele Linke in Deutschland. Liegt es an den falschen Leuten oder am vorherrschenden Politikverständnis?
Vermutlich haben Wagenknechts Erfahrungen mit der Linkspartei, dann mit der Bewegung „aufstehen“, die scheinbar beide an den verschiedenen inneren Strömungen scheiterten, sie zu der Vorstellung gebracht, dass eine neue Partei aus Menschen bestehen sollte, die weitgehend ihre Ansichten teilen. So sammelte sie Leute um sich, von denen sie wohl glaubte, dass sie sich auf sie verlassen kann...
Wagenknecht war auf dem richtigen Weg, als sie „aufstehen“ ins Leben rief. Sie war immer noch auf dem richtigen Weg, als sie mit Alice Schwarzer zusammen gegen den Krieg mobilisierte. Aber sie ging den Weg nicht weiter. Sie setzte die Mobilisierung, die sie angekündigt hatte, nicht fort. Sie erkannte wohl nicht, dass die Zeit der Stellvertreterpolitik vorbei ist, dass man die Menschen für die eigenen Interessen mobilisieren und organisieren muss. Zudem scheinen sie und ihre Mitstreiter nicht zu wissen, wie man das macht, und vor allem, wohin diese Mobilisierung führen soll. ...
siehe: https://overton-magazin.de/
Anmerkung: Sahra Wagenknecht steht aktuell vor der Herausforderung, den Wählern zu vermitteln, dass das BSW keine Partei wie alle anderen ist und dass ihre Vertreter sich nicht "kaufen" lassen. Dazu muss sie sich eine Basis von Mitgliedern aufbauen, auf die sie sich verlassen kann und die eine Mobilisierung in der Gesellschaft für eine friedliche, soziale, umweltfreundliche Politik vorantreiben können.

Heikles Manöver
BSW einigt sich in Thüringen mit CDU und SPD auf Koalitionsvertrag
... Für das BSW ist der Eintritt in eine Landesregierung mit einem CDU-Ministerpräsidenten an der Spitze ein knappes Jahr nach der Parteigründung und mitten in einem Bundestagswahlkampf politisch heikel, denn die Wahlerfolge der Partei verdanken sich zu einem erheblichen Teil dem Umstand, dass es ihr gelungen ist, die Oppositionsstimmung in der Bevölkerung aufzugreifen und zu artikulieren....
siehe: https://www.jungewelt.de/

Ex-Union-Manager Ruhnert will für das BSW in den Bundestag
Den 1. FC Union führte er einst als Manager in die Champions League, jetzt will er komplett in die Politik wechseln und in den Bundestag einziehen. Oliver Ruhnert wird Berliner Spitzenkandidat des BSW.
Der frühere Manager des Fußball-Bundesligisten Union Berlin, Oliver Ruhnert, will bei der Bundestagsneuwahl am 23. Februar für das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kandidieren. Der Berliner Landesverband des BSW hat den 53-Jährigen am Dienstagnachmittag als Spitzenkandidaten vorgestellt. Er wolle sich über den Berliner Landesverband für das Parlament aufstellen lassen, sagte Ruhnert am Dienstag dem rbb....
siehe: https://www.rbb24.de/

CDU, BSW und SPD einig über Koalitionsvertrag
Die Spitzenleute von CDU, BSW und SPD haben sich in der Nähe von Ilmenau zur Klausur getroffen. Dabei haben sich die Vertreter der drei Parteien auf den Entwurf eines Koalitionsvertrags geeinigt. Am Freitag soll dieser vorgestellt werden....
siehe: https://www.tagesschau.de/

SPD und BSW in Brandenburg vor Finalisierung der Koalitionsverhandlungen
Fast zwei Monate nach der Landtagswahl in Brandenburg rechnen SPD und BSW mit einem baldigen Abschluss ihrer Koalitionsverhandlungen.
SPD-Generalsekretär Kolesnyk sagte der Deutschen Presse-Agentur, man sei gut vorangekommen. Der BSW-Landesvorsitzende Crumbach erklärte, er gehe davon aus, dass man in der kommenden Woche fertig werde. Die beiden Parteien befassen sich unter anderem mit möglichen Knackpunkten wie der Bildungspolitik und dem Verfassungstreue-Check für Beamte, den das BSW abschaffen will. ...
siehe: https://www.deutschlandfunk.de/

Wir brauchen keinen Kriegs-Hasardeur wie Merz im Kanzleramt




Brot statt Waffen für die Welt




Vorstellung der Berliner BSW-Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl 2025



1000 Tage Krieg – Diplomatie jetzt