Empörungsmanagement ist die Steuerung öffentlicher Kritik.  Wenn in einer  Gesellschaft  die Menschen damit beschäftigt sind, sich Gedanken über ihr persönliches Geschlecht zu machen,  anstatt sich mit den Ursachen und Auswirkungen von Kriegen, Ausbeutung, Umweltverschmutzung  zu beschäftigen, kann das in einer Katastrophe enden.  Eine Sahra Wagenknecht hat bisher immer wieder gezeigt, dass sie intellektuell in der Lage ist,  Probleme zu erkennen, zu analysieren und die Hintergründe  zu durchschauen.  Dass z. B.  Flucht immer Ursachen hat, die man bekämpfen muss, anstatt sich damit abzufinden und nur noch die Flüchtlinge aufzunehmen, ist  für sie selbstverständlich. ... Wenn viele Menschen arbeiten, aber vom Arbeitslohn nicht leben können, muss die Systemfrage gestellt werden.   In Deutschland wird eine Partei gebraucht, die sich auf die Ursachen und Hintergründe konzentriert, anstatt an den Symptomem herumzudoktern.

Bundespressekonferenz u.a. mit Sahra Wagenknecht, 23.10.23


Neue Partei BSW von Sahra Wagenknecht könnte auf 27 Prozent kommen
Am Montag wird Sahra Wagenknecht ihre Partei BSW vorstellen. Eine Umfrage hat jetzt ergeben: 27 Prozent der Wahlberechtigten könnten sich vorstellen, die Wagenknecht-Partei zu wählen.
siehe auch: https://www.wiwo.de/
Anmerkung: AfD-Anhänger? AfD-Anhänger oder Protestwähler? Es handelt sich wohl mehr um Personen, die die AfD aus Protest wählen, aber keinesfalls um AfD-Anhänger!

Mehr als ein Viertel der Deutschen kann sich vorstellen, Wagenknecht zu wählen

Wo Sahra Wagenknecht hinwill
Sahra Wagenknecht will tatsächlich eine neue Partei gründen. Längst hat sie ein politisches Programm entwickelt. Und sowohl im Bundestag als auch an der Basis stehen ihre Unterstützer bereit.
Wirtschaftliche Vernunft" sind nicht die ersten Worte, die man mit einer Politikerin verbindet, die als Kommunistin bekannt geworden ist. Aber die Sahra Wagenknecht von heute, das betont sie, wo immer es geht, setzt auf wirtschaftliche Vernunft. ...
siehe: https://www.tagesschau.de

Ehemaliger Linken-Abgeordneter: “Die Partei ist verloren" // Dr. Alexander Neu



Linken-Chef droht mit Konsequenzen
Am Montag will Sahra Wagenknecht die Gründung des Vereins "Bündnis Sahra Wagenknecht" bekannt geben. Der Vorsitzende der Linken, Martin Schirdewan, kündigt im ZDF Konsequenzen an. ...
Erwartet wird, dass spätestens in der Fraktionssitzung am 7. November eine Entscheidung über die Auflösung der Linken-Bundestagsfraktion fällt.
siehe: https://www.zdf.de/

Wenn nicht mal Gysis Humor helfen kann
Sahra Wagenknecht wird am Montag die Gründung ihrer eigenen Partei verkünden. Damit steht die Linke vor einer Spaltung. Auch am sonst so stabilen Berliner Landesverband geht das nicht spurlos vorbei. Von Sebastian Schöbel
An einem Oktobertag in Berlin steht Gregor Gysi vor einem aufblasbaren Haifisch und posiert für Selfies mit Parteimitgliedern. Vor dem Roten Rathaus hat die Linke zur Mini-Demo für gerechtere Renten geladen. Drei Dutzend Leute sind gekommen. ...
siehe: https://www.rbb24.de/

Bartsch sieht Linksfraktion vor dem Aus
Dietmar Bartsch bereitet sich auf das Ende der Linksfraktion im Bundestag nach der Gründung einer Wagenknecht-Partei vor. Es geht um 108 Mitarbeiter - und die Würde der Fraktion. ...
Angesichts der Pläne von Sahra Wagenknecht zur Gründung einer eigenen Partei bereitet sich die Linksfraktion im Bundestag auf ihre Abwicklung vor. "Ich rechne damit, dass wir den Fraktionsstatus im Januar verlieren werden, wenn die neue Partei real gegründet wird", sagte Fraktionschef Dietmar Bartsch dem "Tagesspiegel". ...
siehe: https://www.zdf.de/

Dieser Millionär unterstützt Sahra Wagenknecht
Millionär Ralph Suikat unterstützt die Parteigründerin Sahra Wagenknecht. Das wundert manchen. Denn der Unternehmer machte in der Vergangenheit anders von sich reden. ...
So weit, so passend, schließlich fordert auch Wagenknecht seit Langem höhere Steuern für Reiche. Ansonsten scheinen die Unterschiede zwischen ihnen aber zunächst groß: Suikat setzt sich mit seiner 2013 gegründeten Initiative „Fairantwortung“ für ein nachhaltiges Wirtschaftssystem ein und positioniert sich immer wieder zu nachhaltigen Themen. ...
siehe: https://www.faz.net/

Neue Partei von Sahra Wagenknecht: Nun nimmt das Projekt Gestalt an
Lange wurde spekuliert, am Montag soll es Details geben. Zunächst sorgte eine Fake-Website für Verwirrung. Wagenknecht sprach indes vor Hunderten sich in Halle.
Wagenknecht, Wagenknecht, Wagenknecht: Seit Monaten sorgt die Noch-Bundestagsabgeordnete der Linken für Schlagzeilen – mit nichts Konkretem, was durchaus beachtenswert ist. Die 54-Jährige ist seit geraumer Zeit nicht mehr für ihre Partei und Fraktion tätig, spätestens, seit der ihr nicht freundlich gesinnte Parteivorstand Anfang Juni einen Beschluss gegen sie gefasst hat. "Die Zukunft der Linken ist eine Zukunft ohne Sahra Wagenknecht", hieß es darin wenig subtil. ...
siehe: https://www.telepolis.de/

Sahra Wagenknecht im Gespräch mit Alice Schwarzer
An dem Nachmittag im Saarland ging es nicht nur um den Krieg, die AfD und die geplante eigene Partei. Es ging auch um ihre "seelischen Verletzungen", ihre "innerliche Vereisung" und wie sie es mit dem Gendern und der Frauenfrage hält. ...
siehe: https://www.emma.de/