Wagenknecht: Demonstrationen werden AfD nicht schwächen
Sahra Wagenknecht bezweifelt die Effektivität von Massendemonstrationen gegen Rechtsextremismus. Sie verweist auf die Ampel-Politik als Hauptursache für den AfD-Erfolg.
Berlin-Die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht erwartet von den Massendemonstrationen gegen rechts keine Schwächung der AfD. „Die AfD ist nicht deshalb so stark, weil es plötzlich so viele Wähler mit rechtsradikaler Gesinnung gibt“, sagte die Vorsitzende der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Die AfD ist so stark, weil die Politik in Berlin so katastrophal ist.“ ...
siehe: https://www.berliner-zeitung.de

Wagenknecht-Partei erhält Spende über eine Million Euro
Starthilfe für die neue Partei von Sahra Wagenknecht: Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat eine Spende in Höhe von einer Million Euro erhalten. Die Partei bittet trotzdem weiter um Spenden. ...
siehe: https://www.rnd.de/

Wagenknecht will Russland mit Stopp der Ukraine-Unterstützung zu Verhandlungen bewegen
Das Bündnis Sahra Wagenknecht hat ein 26-seitiges Programm zur Europawahl vorgelegt. Um Russland zu Friedensverhandlungen zu bewegen, will die Partei die Waffenlieferungen an die Ukraine stoppen. Außerdem gefordert: das Aus für den CO₂-Emissionshandel und Asylverfahren in Drittstaaten.  ...
siehe:  https://www.welt.de/

Wagenknecht-Partei könnte SPD ablösen
In einer Insa-Umfrage kommt die Wagenknecht-Partei derzeit auf 14 Prozent. Damit zieht sie an einigen Parteien vorbei.
Die von der früheren Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht gegründete Partei BSW könnte einer Umfrage zufolge bei einer Bundestagswahl derzeit mit 14 Prozent der Stimmen rechnen. Unter den im Bundestag vertretenen Parteien müssten in diesem Fall vor allem die AfD und die Unionsparteien Stimmenverluste hinnehmen, wie Umfragen des Instituts Insa für die "Bild am Sonntag" nahelegen. ...
siehe: https://www.t-online.de/

Bundespressekonferenz zur Gründung der Partei "Bündnis Sahra Wagenknecht"

Wagenknecht will mit neuer "Volkspartei" die Politik prägen
Das neue Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) will sich für die nächsten 30 bis 40 Jahre als «Volkspartei» in Deutschland etablieren und die Politik grundlegend verändern. Dies kündigten die frühere Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und ihre Mitstreiter an. Zuvor hatten 44 Erstmitglieder in Berlin die Gründung des BSW als Partei formal vollzogen und den ersten Vorstand gewählt. ...
siehe: https://www.zeit.de/

Seriöses Angebot für die Wähler
Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ will bei den kommenden Landtagswahlen in Ostdeutschland unbedingt antreten. „Wir bemühen uns sehr und werden alles dafür tun, um bei den Wahlen in Thüringen, Brandenburg und Sachsen vernünftig und seriös ein Angebot für die Wähler zu machen“, erklärt Sevim Dagdelen im ZDF-Morgenmagazin mit Blick auf die Wahlen im Jahr 2024. Den „Wirtschaftskrieg, die dummen Energiesanktionen gegen Russland“ lehnt das Bündnis ab, so die Abgeordnete, die für eine wirtschaftliche Wiederannäherung an Russland wirbt und sich für „Vernunft“ und „Realität“ in der Asylpolitik ausspricht.

Fabio di Masi

Ex-Linken-Abgeordneter De Masi wechselt ins Wagenknecht-Lager
Eigentlich wollte De Masio erst einmal keiner neuen Partei beitreten. Jetzt wird bekannt : Der Ex-Linke wird neues Mitglied in Sahra Wagenknechts Partei.
Berlin – Fabio De Masi, Ex-Bundestagsabgeordneter für Die Linke, wird laut Terminkalender der Bundespressekonferenz bei der Gründung der neuen Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht - Vernunft und Gerechtigkeit“ mit auf dem Podium sitzen. Nach seinem Austritt aus der Linken 2022 wollte De Masi „in absehbarer Zeit“ eigentlich keiner „anderen politischen Formation“ beitreten. ...
siehe: https://www.fr.de/

Wagenknecht zu Vorsitz in Doppelspitze bereit
Bisher wollte die Politikerin den Vorsitz ihrer künftigen Partei "Bündnis Sahra Wagenknecht" nicht übernehmen - jetzt erklärte sie sich doch dazu bereit, aber nur in einer Doppelspitze. Die Partei soll im Januar gegründet werden.
Die langjährige Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht ist nun doch bereit, ihre neue Partei als Teil einer Doppelspitze zu führen. "Einer allein kann nicht alles machen. Dennoch überdenken wir die Frage des Vorsitzes noch einmal, da mich sehr viele dazu aufgefordert haben. Wahrscheinlich wird es eine Doppelspitze geben", sagte Wagenknecht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Sie bejahte die Frage, ob sie bei einer Doppelspitze ein Teil davon wäre. ...
siehe: https://www.tagesschau.de/

Bündnis Sahra Wagenknecht (satzungsgemäß BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit e. V.)

Der Verein BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit e. V. mit Sitz in Karlsruhe wurde am 26. September 2023 beim Amtsgericht Mannheim ins Vereinsregister eingetragen. Der Verein soll die Gründung einer neuen politischen Partei im Januar 2024 vorbereiten.
Zu den sieben Gründungsmitgliedern zählen Sahra Wagenknecht, Jochen Flackus, ehemaliger Regierungssprecher des saarländischen Ministerpräsidenten Oskar Lafontaine, die Kreissprecherin der Linken in Viersen, Jana van Helden und die frühere Kreissprecherin der Linken in Bonn Amelie Gabriel. Vorsitzender des Vereins war zunächst der Stadtrat Jonas Höpken, der wie Mohamed Ali dem Linken-Kreisverband in Oldenburg angehört. Geschäftsführerin des Vereins ist Fadime Aşcı, Ehefrau eines langjährigen Mitarbeiters Wagenknechts.