Lesenswert
Lesenswert (KW 52)
Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Neues Bündnis Klinikrettung.de fordert sofortigen Stopp der Schließungen von Krankenhäusern
Ziel des Bündnisses ist es, den sofortigen Stopp von Schließungen von Krankenhäusern zu bewirken. In Deutschland werden zum Jahresende zwanzig Krankenhäuser geschlossen sein, doppelt so viele wie im Durchschnitt der letzten Jahre. Betroffen sind im Corona-Jahr 2.144 Betten und circa 4.000 Stellen.
siehe: https://www.gemeingut.org/
Rettet den Rundfunk – Vor Privatisierung und vor der eigenen Propaganda
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist unter Beschuss: vonseiten der Privatmedien, vonseiten aufgebrachter Bürger und von Teilen der CDU: Letztere wollen den ÖRR gar privatisieren. Dagegen muss das Prinzip eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks verteidigt werden. Aber diese Verteidigung war wegen der massiven inhaltlichen Verfehlungen der Sender selten so schwer wie heute.
siehe: https://www.nachdenkseiten.de
Lesenswert (KW 51)
Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Fresenius-Chef Sturm: Einseitiger Blick auf Intensivbetten ist falsch – stehen nicht vor Kollaps
Fresenius-Chef Stephan Sturm kritisiert in der Corona-Krise einen zu starken Blick auf die Intensivkapazitäten der Kliniken. „Der einseitige Fokus der Politik auf Intensivbetten ist falsch“, sagte der Vorstandschef des Medizinkonzerns und Krankenhausbetreibers den Nachrichtenagenturen dpa und dpa-AFX. Dort, wo es zu Engpässen in Krankenhäusern gekommen sei, sei das meist wegen des Mangels an Intensivpflegekräften geschehen und nicht wegen fehlender Intensivbetten. Den viel diskutierten Personalmangel habe es schon vor der Corona-Krise gegeben, sagte Sturm.
siehe: https://www.rnd.de
Robert Koch-Institut: 87 Prozent der Corona-Toten sind älter als 70 – Durchschnitt beträgt 83 Jahre
Detaillierte Aufschlüsselungen der "an oder mit dem Coronavirus" verstorbenen Personen zeigen, dass der Altersdurchschnitt in Deutschland bei 83 Jahren liegt – über 87 Prozent sind 70 Jahre oder älter. Heimbewohner machen davon bis zu zwei Drittel aus.
Das Robert Koch-Institut (RKI) liefert täglich einen "Täglichen Lagebericht" mit aktualisierten Zahlen über positive Corona-Befunde in Deutschland und über "an oder mit dem Coronavirus" verstorbenen Personen. Am 13. Dezember wurde eine Gesamtzahl von 1.320.716 positiven Corona-Befunden gemeldet (seit März 2020) und eine Gesamtzahl von 21.787 Todesfällen. In "intensivmedizinischer Behandlung" befanden sich 4.552 Personen, davon wurden 2.602 "invasiv beatmet".
siehe: https://de.rt.com
Lesenswert (KW 49)
Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Zentralbank in Flammen – Chaotische Szenen bei Protest gegen Polizeigewalt
Ein Gesetz in Frankreich soll Videoaufnahmen von Polizeieinsätzen einschränken. Dann werden erneut Fälle brutaler Polizeigewalt aufgedeckt. In zahlreichen Städten verleihen Menschen ihrem Unmut Gehör. Es kommt auch zu Ausschreitungen.
siehe: https://www.welt.de
Corona-Proteste in Deutschland und die Abstinenz der linken Parteien
Tausende Menschen gehen gegen Corona-Maßnahmen und Polizeigewalt auf die Straße – linke Parteien sind nicht dabei. Im Gegenteil: Sie rufen zu Gegenprotesten auf. Verteidigen sie Staat und Bundesregierung? RT Deutsch analysiert deren Position zu Corona-Maßnahmen und -Demos.
siehe: https://deutsch.rt.com
Lesenswert (KW 50)
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Trotz Online-Petition: WDR-Programmchef lehnt Corona-kritische Talkshow ab
In einer Online-Petition forderten 63.000 Menschen, den Virologen Christian Drosten und kritische Wissenschaftler in einer Sendung miteinander zu konfrontieren. "Es wird nicht dazu kommen, dass wir eine Sendung machen, wie sie gefordert ist", erklärte nun der WDR-Programmchef.
siehe: https://de.rt.com/
"Protest ist keine derzeit erlaubte Ausnahme vom Verbot von Versammlungen"
Das ist auch in Großbritannien so. Selbst die Einführung des Corona-Impfstoffs verleitet so manchen Politiker dazu, Testballons steigen zu lassen, die Vertretern britischer Menschenrechtsorganisationen Schweißperlen auf die Stirn treiben lassen.
So soll in Wales scheinbar ein Impfpass im Kreditkartenformat eingeführt werden. Dieser soll, so die offizielle Begründung, den Inhaber darüber informieren, wann die zweite Impfdosis fällig wird. Außerdem soll er eine Telefonnummer enthalten die man im Fall von aufgetretenen Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten anrufen kann.
siehe: https://www.heise.de
Lesenswert (KW 48)
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Pressefreiheit: EU-Kommission ermahnt Frankreich
Ein Gesetz soll bestimmte Foto- oder Filmaufnahmen von Polizisten unter Strafe stellen. Dagegen demonstrierten am Wochenende mehr als 22.000 Menschen im Land.
siehe: https://www.berliner-zeitung.de
Mehrheit will, dass Regierung bei Corona mehr auf Kritiker hört
Die Antwort war keine. Auf meine Frage, ob sich Angela Merkel wie der Sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) einen runden Tisch mit Corona-Maßnahmen-Kritikern vorstellen könne, antwortete mir ihre Sprecherin Marina Fietz, eine frühere Focus-Kollegin von mir, in der Bundespressekonferenz wortkarg, die Termine der Kanzlerin könne man dem Internet entnehmen. ... Mir selbst macht diese Umfrage Hoffnung. Denn auf der Oberfläche erleben wir eine massive Polarisierung der Gesellschaft. Der Hass, der am Sonntag auf dem Schweigemarsch in Berlin den Corona-Maßnahmen-Kritikern von vorwiegend jungen linken und teilweise sehr aggressiven Gegendemonstranten entgegenschlug, hat mich schockiert. ..
siehe: https://www.reitschuster.de
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