Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Bericht über den durch die Förderung nach dem Krankenhausstrukturfonds bewirkten Strukturwandel
... Insgesamt wurden (bzw. werden noch) 34 Krankenhäuser oder Krankenhausstandorte geschlossen. Hierzu gehören sowohl Schließungen im Rahmen „reiner“ Schließungsvorhaben wie auch Schließungen, die im Rahmen von Konzentrations- und Umwandlungsvorhaben erfolgten. An weiteren 24 Standorten wurden ins- gesamt 36 Abteilungen geschlossen. Fast die Hälfte der geschlossenen Abteilungen waren Gynäkologien und Geburtshilfen. Ob es hierdurch zu einer Verlängerung der Fahrzeit auf über 40 Minuten gekommen ist, konnte im Rahmen der Untersuchung wegen der häufigen Kombination von Geburtshilfe- und Gynäkolo- gieabteilungen nicht beurteilt werden. – Der Gesamtbettenabbau durch die geförderten Vorhaben beträgt 3099.
Quelle: Deutscher Bundestag - Drucksache 20/225 - 20. Wahlperiode / 30.11.2021

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Dirk Zingler: „Abwälzen der Verantwortung kaum noch zu ertragen“
Union-Präsident rechnet in scharfen Worten mit der Corona-Politik ab. Er sagt: Der Staat müsse zuerst liefern, dann könne er Forderungen an das Volk stellen.
Union-Präsident Dirk Zingler platzte auf der Pressekonferenz des 1. FC Union Berlin der Kragen. Er nahm sich die Corona-Politik vor und attackierte mit scharfen Worten die Grundeinstellung der politischen Führung in Deutschland....
siehe: https://www.berliner-zeitung.de

Heribert Prantl zu Corona-Urteil: „Ich bin ungläubig, empört, zornig!“
Der Jurist Heribert Prantl hält das Karlsruhe-Urteil zu Corona für „dürftig, gefährlich, feige“. Das Grundgesetz werde unter Pandemie-Vorbehalt gestellt.
Herr Prantl, wie bewerten Sie die Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts zur Bundesnotbremse?
Sie sind dürftig in ihrer Begründung. Sie sind oberflächlich in der juristischen Argumentation. Sie sind gefährlich in der Reduzierung des Rechtsschutzes. Und sie sind feige in ihrer Grundhaltung.
siehe: https://www.berliner-zeitung.de

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„In unserem Land passiert gerade Unheil“
„Ich fürchte um den sozialen Frieden“ – das sagt der Epidemiologe und ehemalige Leiter des bayrischen Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg, Friedrich Pürner, mit Blick auf die Ausgrenzung Nichtgeimpfter. Er zeigt sich zutiefst besorgt über die gesellschaftliche Spaltung und das Vorgehen der Politik. „Kontrollen, Strafen, Zwang, Druck, Hetze und Gehässigkeit passen nicht zu medizinischen Maßnahmen“, so Pürner. Im Multipolar-Interview erläutert er, weshalb die Corona-Impfung von Kindern und Jugendlichen unethisch ist und es keine „Pandemie der Ungeimpften“ gibt. ...
Pürner: In unserem Land passiert gerade Unheil. Aber nicht durch Corona. Wenn nur ein einziger Mensch im Jahr 2019 die aktuelle Situation vorhergesagt hätte, er wäre in die Psychiatrie verbracht worden. Kontrollen, Strafen, Zwang, Druck, Hetze und Gehässigkeit – diese Begriffe passen nicht zu medizinischen Maßnahmen. Die Politik und vor allem Karl Lauterbach als Panikexperte der Talkshows haben enorm die Bevölkerung gespalten, aufgehetzt und Hass gesät.
siehe: https://multipolar-magazin.de

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Verfassungsgericht: Rückenwind für autoritäre Politik
Die aktuellen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, nach denen Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen sowie Schulschließungen verfassungskonform waren, können die rechtlichen Bedenken gegen die Corona-Politik nicht zerstreuen. Stattdessen haben sie zusätzliche Zweifel an der Integrität des Gerichts geweckt. Medien und Politik fühlen sich nun von dem Urteil beflügelt und zu weiteren autoritären Maßnahmen berufen. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de

„Das Narrativ wird zusammenbrechen“
Efrat Fenigson lebt in Israel und arbeitet als Marketingchefin für ein international tätiges Unternehmen. Gleichzeitig ist sie eine der Wortführerinnen des Widerstands gegen die israelische Corona-Politik. Im Multipolar-Interview erklärt sie: „Indem es den Regierungen gelingt, uns zu spalten, lenken sie uns vom eigentlichen Thema ab – der Verletzung unserer grundlegenden Menschenrechte.“ Die Aktivistin betont: „Sobald wir souverän uns selbst gegenüber sind, erschaffen wir neue Realitäten, eine Parallelwelt für diejenigen, die nicht an dem Experiment teilnehmen wollen.“
siehe: https://multipolar-magazin.de

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Corona-Regeln bereits seit Wochen größtenteils aufgehoben: Warum die Zahlen in Schweden so niedrig sind
Schweden weist im Vergleich zu anderen Ländern eine niedrige Sieben-Tage-Inzidenz auf. Dabei wurden in dem Land fast alle Corona-Maßnahmen aufgehoben.
Stockholm - Schweden geht bislang seinen eigenen Weg beim Umgang mit dem Coronavirus. So setzte das Land im Gegensatz zu seinen Nachbarländern auf keinen Lockdown, kaum Beschränkungen und die Eigenverantwortung der Bevölkerung. Als eines der ersten Länder in Europa hob Schweden dann Anfang September 2021 fast alle Corona-Beschränkungen auf.
siehe: https://www.merkur.de