Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Ungeimpft: „Könnt Ihr mich bitte einfach mal in Ruhe lassen?“
Sorry, wenn ich das so deutlich sage, aber Ihr geht mir gewaltig auf den Zeiger. Ihr, die Ihr der Meinung seid, ich als Ungeimpfter müsse mir die Spritze geben, damit alles wieder in Ordnung kommt.
Ja, Euch meine ich: Politiker, Journalisten, Redakteure, Privatpersonen, A-, B- und D-Promis. Ihr belästigt mich, und zwar täglich. Und das nervt kolossal!
Was denkt Ihr denn eigentlich? Dass das funktioniert? Dass wir uns alle impfen lassen, und dann ist die Krise vorbei? Das kann unmöglich Euer Ernst sein! Seit anderthalb Jahren werden wir von einem „Bald ist es vorbei …“ zum nächsten gejagt, hecheln der nächsten Chance nach, endlich wieder die „alte Normalität“ zurückzubekommen. „Zurück in die Freiheit“ wollt Ihr Euch impfen? Leute, träumt weiter! ...
siehe: https://www.neulandrebellen.de

Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Schwurbler des Tages: Karl Lauterbach
Der Begriff „Geschwurbel“ ist laut der Wikipedia ein abwertend gebrauchter Ausdruck der Umgangssprache für vermeintlich oder tatsächlich unverständliche, realitätsferne oder inhaltslose Aussagen. Kritiker der Corona-Maßnahmen werden von deren Befürwortern gerne mit diesem Begriff abqualifiziert. Das ist erstaunlich, erfüllt doch einer der Wortführer der selbsternannten „Fraktion Vorsicht“ streng genommen alle Voraussetzungen, um sich selbst als Musterbeispiel für einen „Schwurbler“ zu qualifizieren. Karl Lauterbach schwurbelt, was das Zeug hält, und scheint den Bezug zur Realität so langsam vollends verloren zu haben. Gut zu sehen war dies am Sonntagabend bei Anne Will, als er beim Versuch, Sahra Wagenknecht zu widerlegen, vollends ins Schwurbeln kam....
siehe: https://www.nachdenkseiten.de

Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Bei Corona zu sehr ans Durchregieren gewöhnt
Seit März 2020 gilt eine „epidemische Lage nationaler Tragweite“. Sie soll nun auslaufen. Aber wie das von Gesundheitsminister Spahn politisch auf den Weg gebracht wurde, offenbart, wie sehr die Maßstäbe in der Corona-Pandemie verrutscht sind.
Seine Sätze fielen hinter verschlossenen Türen. In einer Sitzung mit seinen Ministerkollegen aus den Ländern – einer Runde, die für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Doch die Sätze des Bundesgesundheitsministers gelangten kurz darauf nach draußen. Und sie offenbarten, welche Spuren das Pandemie-Krisenmanagement bei manchem Politiker hinterlässt. Wie das Regieren per Verordnung und am Parlament vorbei seit nunmehr eineinhalb Jahren für manchen die Selbstwahrnehmung aus dem Lot gebracht hat und den Respekt vor den Grenzen der eigenen Macht bröckeln lässt....
siehe: https://www.welt.de

Bleibt 2G für immer? Gesetz ermöglicht das auch ohne Notstand
Gesundheitsminister Jens Spahn stellte das Ende der epidemischen Notlage in Aussicht. Etliche Maßnahmen, darunter auch Gesundheitsnachweise für gesellschaftliche Teilhabe, seien dennoch fortzuführen. Und das ist nach dem geänderten Infektionsschutzgesetz auch möglich. ...
siehe: https://de.rt.com

Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Medienbericht: "Epidemische Lage von nationaler Tragweite" soll enden – aber nicht Ausnahmezustand
Die Bild-Zeitung meldet am Montag, dass die vom Bundestag beschlossene "epidemische Lage von nationaler Tragweite" im November auslaufen soll. Das hat laut dem Blatt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Montagnachmittag in der Gesundheitsministerkonferenz der Länder angekündigt....
siehe: https://de.rt.com

Universität Duisburg-Essen: Keine erhöhte Sterberate durch COVID-19 in Deutschland
Eine Forschergruppe der Universität Duisburg-Essen hat die Übersterblichkeit im Jahr 2020 für Deutschland, Schweden und Spanien analysiert. Das Ergebnis: Im Corona-Jahr 2020 gab es in Deutschland – anders als in Schweden und Spanien – keine Übersterblichkeit. Bezieht man die Alterung der Gesellschaft mit ein, gab es sogar eine Untersterblichkeit.
siehe: https://de.rt.com

Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Mehr Dänemark wagen!
... Wer heute aus Deutschland nach Dänemark einreist, kann nicht nur seinen digitalen oder analogen Impfpass sowie die hierzulande zur neuen Normalität gewordenen Gesichtsmasken für die gesamte Dauer des Aufenthaltes getrost wegstecken, sondern sogar sämtliche Gedanken an Corona in den wohlverdienten Urlaub schicken. In Dänemark spielt Corona im Alltagsleben nämlich keine Rolle mehr. Niemand interessiert sich für Impfnachweise oder Testergebnisse, niemand – außer ein paar versprengten deutschen Touristen – trägt dort eine Maske. Noch nicht einmal in Krankenhäusern gibt es eine Maskenpflicht. Nirgends Schilder, die einen ermahnen, Abstand zu halten; nirgends Beschränkungen oder Einschränkungen. Wer Dänemark besucht, besucht ein Land ohne Corona. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de

Polizeigewalt auf Corona-Demos: Bundesregierung nimmt gegenüber UNO bis Ende Oktober Stellung
UN-Sonderberichterstatter zum Thema Folter hatte um Einschätzung gebeten. Berlins Innensenator schließt Übergriffe nicht aus
Die Bundesregierung wird bis Ende Oktober zu Vorwürfen der Vereinten Nationen wegen möglicher Menschenrechtsverletzungen durch die deutsche Polizei während Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen Stellung beziehen....
siehe: https://www.heise.de