Aktuelles
Lesenswert (KW 07)
Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Kubicki wirft Ministerpräsidenten „angstgetriebenes Maßnahmenregime“ vor
- FDP-Vize Wolfgang Kubicki erhebt nach der Ministerpräsidentenkonferenz schwere Vorwürfe gegen die Länderchefinnen und Länderchefs.
- Ihre Beschlüsse seien eine Verschleierung der Fortsetzung zahlreicher Corona-Maßnahmen über den 19. März hinaus.
- Die Entscheidung liege aber beim Deutschen Bundestag, betonte er.
Berlin. Der stellvertretende FDP-Chef Wolfgang Kubicki übt heftige Kritik an den Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz und wirft ihnen die Fortsetzung einer angstgetriebenen Politik vor. „Das, was die Ministerpräsidenten vorgelegt haben, ist die Verschleierung der Fortsetzung der meisten Corona-Maßnahmen über den 19. März hinaus“, sagte Kubicki dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Es ist eine Verstetigung des bisherigen angstgetriebenen Maßnahmenregimes“, fügte er hinzu....
siehe: https://www.rnd.de
Lesenswert (KW 06)
Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Brandenburgs Ex-Innenminister beteiligt sich an Corona-Demo
Karl-Heinz Schröter ist davon überzeugt, dass die 2G-Regelungen nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Deshalb ging er auf die Straße, um zu protestieren.
Brandenburgs ehemaliger Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) hat einem Medienbericht zufolge in Hohen Neuendorf an einer Demonstration gegen Corona-Maßnahmen teilgenommen. Das bestätigte Schröter am Sonntag dem Nordkurier. Er tue das, weil er überzeugt sei, dass die 2G-Regelungen nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind, sagte Schröter der Zeitung.
„Ich weiß, dass man bürgerliche Freiheitsrechte einschränken kann, wenn von Menschen Gefahren ausgehen und sie andere Menschen in Gefahr bringen.“ Von negativ getesteten Menschen gehe seiner Ansicht nach aber keine Gefahr aus. Schröter war von 2014 bis 2019 Innenminister in Brandenburg. Auch die Potsdamer Neuesten Nachrichten berichteten darüber. ...
siehe: https://www.berliner-zeitung.de/
(Anmerkung: "Von negativ getesteten Menschen gehe seiner Ansicht nach aber keine Gefahr aus." Jedenfalls gibt es keinen Unterschied, zwischen Menschen, die gegen Covid-19 geimpft sind und denen, die nicht gegen Covid-19 geimpft sind. Egal ob geimpft oder nicht, beide Gruppen können eine Infektion weitergeben, wenn Sie positv getestet werden.)
Irrsinn made in Germany
Wie heißt es so schön: "Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient!" Nach Nationalsozialismus, DDR, BRD gibt es jetzt "Corona-Deutschland", das von einem Bundesgesundheitsminister regiert wird, der geistig verwirrt erscheint und der die Gültigkeit der Grundrechte von Impfstatus abhängig macht.
ACHTUNG: Dieses Video ist für Deutsche Zuschauer nicht geeignet (heftig!)
Verkürzung des Genesenenstatus verfassungswidrig
Das Verwaltungsgericht Osnabrück hält Verkürzung des Genesenenstatus auf 90 Tage für verfassungswidrig
OSNABRÜCK. In einem Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes hat die 3. Kammer des Verwaltungsgerichts Osnabrück den Landkreis Osnabrück (Antragsgegner) mit Beschluss vom heutigen Tage dazu verpflichtet, dem Antragsteller einen 6 Monate umfassenden Genesenennachweis auszustellen.
Die Kammer hält die Verkürzung des Genesenstatus auf 90 Tage durch den Verweis in der am 14. Januar 2022 geänderten „Verordnung zur Regelung von Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von Covid-19“ (Covid-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmeverordnung - SchAusnahmV) auf die Internetseite des Robert-Koch-Instituts (RKI) für verfassungswidrig und damit unwirksam. Deshalb sei die Verordnung in der Fassung vom 8. Mai 2021 anzuwenden, die den Genesenennachweis für den Zeitraum 28 Tage nach (positiver) PCR-Testung bis 6 Monate bestimme (§ 2 Nr. 5 SchAusnahmV).
Lesenswert (KW 05)
Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Die Neue Realität der Mitte
Wir teilen Menschen in Geimpfte und Ungeimpfte ein und weisen den Ungeimpften die Schuld daran zu, dass wir sie diskriminieren. Die „neue Normalität“ ist zur „neuen Realität“ geworden und Widerspruch und Protest werden ausgegrenzt.
... Karl Lauterbach agitiert ununterbrochen weiter gegen nicht geimpfte Menschen und versucht mit allen Mitteln, eine allgemeine Impfpflicht zu forcieren. Dabei verliert er sich in immer konfuseren Aussagen: "... Es wird ja niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluss freiwillig impfen lässt.“ ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de
Dänemark verabschiedet sich von Corona-Beschränkungen
Obwohl die Corona-Neuinfektionen weiter hoch sind, schafft Dänemark ab heute fast alle Corona-Regeln ab - Maskenpflicht, Abstandsregeln und Corona-Pass fallen weg.
Dänemark geht einen großen Schritt in Richtung Normalität. Covid-19 wird in dem Land ab heute nicht mehr als "gesellschaftskritische Krankheit" eingestuft.
siehe: https://www.ndr.de
Herzlich Willkommen in dieser ekelhaften Dystopie
Idiotie in Germany
Lesenswert (KW 04)
Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
„Freedom Day“: Deutsches Nachbarland hebt am 1. Februar fast alle Corona-Maßnahmen auf
Die Omikron-Welle rollt auch über zahlreiche deutsche Nachbarländer hinweg. Dennoch möchte nun eines davon beinahe alle Corona-Maßnahmen aufheben.
Mit Blick auf die Inzidenz wirkt die Corona-Lage in Dänemark ganz und gar nicht entspannt – über 5.000 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern zählt das Land innerhalb von sieben Tagen. Dennoch plant der deutsche Nachbar die Aufhebung fast aller Corona-Maßnahmen zum 1. Februar, wie die dänische Ministerpräsidentin Mette Fredriksen am Mittwoch laut Kieler Nachrichten verkündete – und damit schon zum zweiten Mal nach einem ersten Versuch im September 2021....
siehe: https://www.merkur.de
Teil 2 der Reportage über Covid-Impfopfer: Geschädigte, die es nicht geben darf
Es gibt Opfer der Corona-Pandemie, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, ja die es eigentlich gar nicht gibt oder nicht geben darf: Die Opfer der SARS-CoV-2-Impfungen. Nun sollen genau diese Impfungen gesetzlich verpflichtend sein. Die Servus Reportage zeigt Impfgeschädigte und spricht mit Experten.
siehe: https://www.servustv.com
Impfungen wirkungslos (Update)

"Kriminelle Machenschaften" und Diskriminierung
Die Infektionen (positive Tests) von vielen Personen, die doppelt geimpft und „geboostert“ gegen eine SARS-CoV-2-Infektion sind, aus meinem direkten und erweitertem Umfeld, lassen darauf schließen, dass alle bisherigen Impfungen nicht gegen aktuelle Virusvarianten, wahrscheinlich gegen die Omikron-Variante, helfen.
Darunter fallen sowohl die sogenannten Boosterimpfungen (Auffrischungsimpfungen) als auch kürzlich erfolge Erstimpfungen (doppelte Impfungen). Selbst Impfungen, die vor nicht einmal einem Monat erfolgten, waren / sind wirkungslos. Eine Anfrage an das Gesundheitsamt in Oldenburg, ob es eine Statistik dazu gibt, wie viele aktuelle Infektionen (positive Tests) , sich auf geboosterte Personen beziehen, wurde mit „nein“ beantwortet.
Alle Hinweise belegen, dass die Geimpften keinen Infektionsschutz gegen die aktuelle(n) Variante(n) haben. Aufgrund dieser Erfahrungen ist schwer nachzuvollziehen, warum „Boosterimpfungen“ noch beworben werden und sogar eine Impfpflicht im Raum steht.
Seite 30 von 50