Aktuelles
Oskar Lafontaine: "Jens Spahn ist ein Pharmalobbyist!"
Oskar Lafontaine: "Jens Spahn ist ein Pharmalobbyist. Er ist ein Fehlbesetzung im Amt.“ Die Notlage (epidemische Lage von nationaler Tragweite) ist nicht mehr zu begründen.
Lesenswert (KW 34)
Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
"Für Fakten blind" – Lafontaine wettert gegen ARD-"Faktenfinder"
Oskar Lafontaine (Die Linke) hat in einem Beitrag erklärt, dass er Corona-Impfungen für Kinder nach wie vor verantwortungslos finde, was von ARD-"Faktenfinder" Patrick Gensing moniert wurde. Daraufhin nahm Lafontaine die ARD-"Faktenfinder" auseinander.
... Lafontaine und seine Frau Sahra Wagenknecht kritisieren immer wieder die Corona-Maßnahmen und vertreten damit eine Position, die nicht nur diametral zu den Beschlüssen der Bundesregierung, sondern auch zu den Forderungen der eigenen Partei, die teilweise eine "NoCovid"-Strategie forderte, sind.
siehe: https://de.rt.com
Regierung ermächtigt sich selber
Bundestag verlängert epidemische Lage von nationaler Tragweite
Der Bundestag hat am Mittwoch, 25. August 2021, die epidemischen Lage von nationaler Tragweite nach einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Regierung und Opposition für maximal drei weitere Monate verlängert. Einem entsprechenden Antrag von CDU/CSU und SPD (19/32091) stimmte eine Mehrheit von 325 Abgeordneten zu. 253 stimmten gegen den Antrag, fünf Parlamentarier enthielten sich bei der namentlichen Abstimmung.
siehe: https://www.bundestag.de
Lesenswert (KW 33)
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Dänemark: Keine Maskenpflicht mehr in Bussen und Bahnen
- Ab Samstag müssen Menschen, die in in Dänemark in Bus, Bahn oder Fähre stehen, keine Maske mehr tragen.
- Das vorgezogene Ende der Maskenpflicht hängt mit der aufgehobenen Empfehlung zum Ein-Meter-Abstand zusammen.
- Einzige Ausnahme bleibt nun der Luftverkehr.
...Im Zuge weitreichender Lockerungen der Corona-Beschränkungen sind die Neuinfektionszahlen in Dänemark in den vergangenen Monaten nach oben gegangen, seit einiger Zeit haben sie sich aber stabilisiert. In den jüngsten Vergleichszahlen der EU-Gesundheitsbehörde ECDC weist Dänemark eine 14-Tages-Inzidenz auf, die fünfmal so hoch wie in Deutschland ist.
siehe: https://www.rnd.de
Kinder keinen unnötigen Risiken aussetzen
Kinder keinen unnötigen Risiken aussetzen - Kinderimpfung bleibt verantwortungslos
Jetzt hat auch die STIKO nachgegeben. Das ist bedauerlich.
Bei AstraZeneca empfahl die Kommission das Mittel zuerst nur für Jüngere, dann nur für Ältere. Genervt von diesem Hin und Her setzten sich die „Impf-Fachleute“ in der Politik über die STIKO-Empfehlungen hinweg und empfahlen AstraZeneca für alle.
So ging es weiter. Als die STIKO den Impfstoff von Johnson und Johnson nur für Ältere empfahl, gaben die „Impf-Fachleute“ in der Politik ihn dennoch für alle frei.
Als immer mehr Ältere geimpft waren, empfahlen die Gesundheitsminister, ohne den Rat der STIKO abzuwarten, jetzt auch Kinder zu impfen.
Lafontaine: Geleakte Verträge mit Pfizer/Biontech
Covidioten, Machtmissbrauch und Größenwahn – geleakte Verträge mit Pfizer/Biontech
Man erlebt immer wieder Überraschungen. Als ich die geleakten Verträge mit Pfizer/Biontech auf den NachDenkSeiten gelesen habe, verschlug es mir die Sprache. Dort steht doch tatsächlich: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind… Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (…) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.”
Lesenswert (KW 32)
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Neue Corona-Beschlüsse: Politische Notlage von irrationaler Tragweite
Beim Bund-Länder-Treffen zu Corona wurden skandalöse Entscheidungen gefällt: Das Prinzip der Gleichbehandlung wird weiter mit Füßen getreten und der aussagelose „Inzidenz-Wert“ bleibt Kriterium für Grundrechts-Entzüge. Während Nachbarländer „öffnen“, verliert sich die deutsche Politik in autoritären Regeln. Losgelöst von Fakten soll die „Notlage von nationaler Tragweite“ verlängert werden. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de
Zur Erinnerung: Kretschmer, Söder, Spahn und Merkel zur Impfpflicht
11. 08. 2021 | Bundesregierung und Ministerpräsidenten haben heute beschlossen, dass sich künftig alle, die am öffentlichen Leben teilnehmen wollen, täglich testen lassen müssen, wenn sie nicht geimpft sind, und dafür ab Oktober selbst bezahlen müssen. Das ist eine Impfpflicht zumindest für das ärmere Drittel der Bevölkerung. Wir erinnern deshalb an die vielfältigen Versprechungen von einflussreichen Lügenpolitikern, dass es keine Impfpflicht geben werde, weder direkt, noch durch die Hintertür. ...
siehe: https://norberthaering.de
Lesenswert (KW 31)
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Wann hört es auf?
Wir werden nur dann wirklich zurück in die Freiheit finden, wenn wir vom Staat kein Rundum-sorglos-Paket in der Pandemiebekämpfung erwarten. Dabei helfen drei Grundsätze.
... Soweit es demgegenüber tatsächlich um den Schutz von Leben und Gesundheit geht, gibt es nun mit den Impfungen ein weiteres, und bis auf wenige Ausnahmen (Immunschwäche, Allergien et cetera) für alle auch zumutbares Mittel effektiven Selbstschutzes. Das spräche dafür, sämtliche Maßnahmen – einschließlich der sogenannten moderateren, über deren nonchalante Einordnung als solche ohnehin noch zu reden wäre – allerspätestens dann aufzuheben, wenn jedem Bürger ein Impfangebot gemacht werden kann. Man könnte sogar noch einen Schritt früher ansetzen und ein Angebot für die Angehörigen der Risikogruppen oder Menschen ab 50 Jahre ausreichen lassen, so wie es Dänemark vor Kurzem angedacht hat. Allerdings verweisen nun viele schon darauf, dass kein Impfstoff derzeit hundertprozentigen Schutz bietet. Was dann?
Vorsichtig auch bei 95 Prozent Schutz
siehe: https://www.zeit.de
Corona-Proteste am 01.08.2021 in Berlin
Am 01. August kamen geschätzt weit mehr als zehntausend Kritiker der "Corona-Maßnahmen" der Regierung in Berlin zusammen. Da viele angemeldete Demonstrationen verboten wurden, trafen sich die Kritiker spontan an verschiedenen Stellen in der Stadt und bildeten Demonstrationszüge. Obwohl die Polizei versuchte, die Bildung von Demonstrationszügen zu verhindern und die Kritiker einzukesseln, schafften es immer wieder Gruppen von mehreren Hundert bis mehreren Tausend Menschen Umzüge zu veranstalten.
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