Aktuelles
„Kein Brathähnchen ohne deutsche Mafia“
Es habe sich ein System etabliert, das die Last auf Subunternehmen abwälze – und das zu teils schlimmsten Bedingungen für die Beschäftigten. Die Probleme müssten an der Wurzel bekämpft werden, so die Experten.
... Unter den Experten war mit Prälat Peter Kossen (Lengerich) kein Unbekannter. Schon häufiger hatte er mit teils deutlichen Worten auf Missstände in der Fleischindustrie hingewiesen, sprach unter anderem von „Sklaverei“ und „Wegwerfmenschen“.
Fridays for Future: Demo in Oldenburg am 24.01.2020
Video von der Demonstration in Oldenburg am 24.01.2020
Aktivisten zur CO2-Steuer, zum „System Change, not Climate Change!“, Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes ... siehe auch: NWZ (25.01.2020) - Oldenburger Klimaaktivisten „streiken“ wieder ... – rund 600 Demonstranten hatten sich dafür zusammengefunden, bewaffnet mit Schildern, Transparenten, Trommeln und Megafonen. Von Bahnhof aus zogen die Demonstranten durch die Stadt, bis zum Schlossplatz.
Sprengt die Fleischindustrie jegliche Menschenrechte?
Kulturzentrum PFL
Peterstraße 3, 26121 Oldenburg
am Freitag, 31.01.2020 um 19:00 Uhr
Referenten:
Matthias Brümmer - Gewerkschaft NGG
Pfarrer Peter Kossen - Bistum Münster
Guido Grüner - Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg (ALSO)
Die Fleischindustrie in der Region Weser-Ems ist für die Geflügel-, Rinder- und Schweinefleisch produzierenden Unternehmen ein profitabler Wirtschaftsfaktor.
Das Avrin-Krankenhaus braucht unsere Unterstützung
Eine Spendenaktion des Vereins „Städtefreundschaft Oldenburg-Efrîn“
Aufgrund der völkerrechtswidrigen Besatzung der Region Efrîn (Afrin) / Nordsyrien durch die türkische Armee und die verbündeten islamistischen Milizen (SNA) und aufgrund der fortdauernden Kriegsverbrechen der Besatzer mussten Hunderttausende Menschen ihre Heimat verlassen. Sie fanden in der selbstverwalteten Region Shehba, nordwestlich von Aleppo, unter schwierigen Bedingungen Schutz und Unterstützung.
Internationale Hilfe für die Geflüchtetencamps blieb weitgehend aus, der Gesundheitsrat von Efrîn sowie die Hilfsorganisation Kurdischer Roter Halbmond (Heyva Sor A Kurd) leisteten jedoch von Anbeginn Unterstützung für die vertriebenen Menschen.
Fridays for Future: Demo in Oldenburg am 29.11.2019
NWZ (29.11.2019): Klima-Demo zieht durch Oldenburg
In ganz Deutschland gehen wieder Zehntausende Menschen auf die Straße. In Oldenburg starteten die Demonstranten auf dem Bahnhofsvorplatz. Oldenburg Demonstranten aller Altersgruppen haben sich am Freitagmittag am Oldenburger Hauptbahnhof zum erneuten Protest der Bewegung „Fridays for Future“ versammelt. .... In Oldenburg waren 4000 Demonstranten angemeldet.
siehe: nwz-online.de
Demonstration „Freiheit und Frieden für Rojava“
Rede von Hans-Henning Adler auf der Abschlusskundgebung zur Demonstration „Freiheit und Frieden für Rojava“
Liebe Oldenburgerinnen und Oldenburger,
als deutscher Politiker will ich mich vor allem dazu äußern, was von diesem Land aus geschehen ist, um diesen schrecklichen Krieg der Türkei gegen Nordost-Syrien zu ermöglichen und was von der deutschen Politik her jetzt eigentlich geschehen müsste, um die türkische Aggression zu beenden.
Vor gut 1 ½ Jahren haben türkische Truppen bereits völkerrechtswidrig die syrische Grenze überschritten und das Gebiet um Afrin erobert.
Nein zum Angriffskrieg der Türkei!
Demonstration am 26.10.2019 in Oldenburg gegen den Einmarsch der Türkei in Nordsyrien. Am 9. Oktober 2019 marschierte das NATO-Mitglied Türkei, unterstützt von radikalen Islamisten der SNA (vorher FSA) völkerrechtswidrig in Nordsyrien ein. Nach der türkischen Militäroffensive auf das syrische, kurdische Afrin am 20. Januar 2018, führt die türkische Armee eine Angriffskrieg gegen Syrien, speziell gegen die kurdischen Gebiete.
Was passiert in Syrien?
Berichte zum Krieg in Syrien:
Demo für Menschen in Nordsyrien
Die Kriegslage in Nordsyrien betrifft auch viele Menschen in Oldenburg. Sie hoffen auf Lebenszeichen, wollen demonstrieren und spenden.
... Obwohl öffentlich und lange vorab angedroht, schockierte der Angriff am 9. Oktober der türkischen Armee auf das autonome Gebiet die Welt. Ganz besonders die Menschen, die dort Familie haben und froh über jedes noch so kleine Lebenszeichen sind. Laut der Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien, seien über 275 000 Menschen auf der Flucht, davon 70 000 Kinder.
siehe: www.nwzonline.de
Nein zum Angriffskrieg der Türkei
Freiheit und Sicherheit für die Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien/Rojava
Aufruf zur Bündnisdemonstration am 26.10.2019 Beginn: 11.00 Uhr Oldenburg Bahnhof-Süd
Am 09. Oktober 2019 hat die türkische Armee in Koordination mit einem Verbund islamistischer Milizen den vom Präsidenten Erdogan lange und öffentlich angedrohten Angriffskrieg gegen die demokratische Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien (Rojava) begonnen. Die Invasion umfasst einen breit angelegten Artillerieangriff gegen alle an der Grenze Nordsyriens gelegenen Städte und Dörfer. Sie werden begleitet von gezielten Luftangriffen gegen zivile Ziele und Einrichtungen der Infrastruktur zur Vertreibung der Bevölkerung. Zurzeit sind vor allem die Städte Girê Spî (Tal Abyad) und Serêkaniyê (Ras al Ain) von den Angriffen betroffen.
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