Aktuelles
Wohnen ist Grundbedürfnis und Menschenrecht!
Trotz Neubau vieler Wohnungen fehlen vor allem preiswerte Wohnungen im unteren Preissegment, dabei insbesondere Wohnungen für Singles und für Familien. Zukünftig dürfte die Nachfrage an diesen Wohnungen noch weiter steigen, wenn die Bevölkerungszahl in Oldenburg wie prognostiziert zunimmt. Die Mieten steigen seit Jahren schneller als die Inflationsrate.
Das wird inzwischen schon für viele „Normalverdiener“ zum Problem, besonders aber für Menschen mit schlecht bezahlten Jobs, Arbeitslose, Alleinerziehende, kinderreiche Familien, Geflüchtete, Rentner*innen, Studierende und andere mehr.
Demo "Unsere Arbeit in der Pflege ist Gold wert!"
Demo "Unsere Arbeit in der Pflege ist Gold wert!" in Oldenburg am 01. Mai.
Ausschnitte aus den Reden von:
Ostermarsch 2019 in Oldenburg
Hauptredner: Rechtsanwalt Gerhard Baisch vom Bremer Friedensforum Er ist u. a. Mitglied im Vorstand der deutschen Sektion von IALANA (International Association of Lawyers Against Nuclear Arms).
OSTERMARSCH in Oldenburg 2019
Der Ostermarsch 2019 beginnt in Oldenburg am Ostersamstag, 20.04.2019, um 11:00 Uhr am Brunneneck/Lefferseck mit dem Auftakt, mehreren kurzen Ansprachen.
Nach dem Marsch um die Innenstadt findet die Hauptkundgebung um 12:00 Uhr am selben Ort statt.
Hauptrednerin ist die ehemalige Bürgermeisterin der kurdisch/türkischen Stadt Cizre, Frau Leyla Imret, Ko-Vorsitzende der Demokratischen Partei der Völker (HDP) in Deutschland, ausgezeichnet mit der Carl-von-Ossietzky-Medaille der Internationalen Liga für Menschenrechte.
Städtefreundschaft Oldenburg-Êfrin
(Pressemitteilung vom 11.04.2019) Sehr geehrte Damen und Herren,
am 18.04.2019 wird eine Delegation aus Nordsyrien in Oldenburg zu Gast sein, um über die Lage der im letzten Jahr aus der Region Afrin vertriebenen Menschen zu berichten. Mehr als 200 000 Betroffene halten sich zurzeit in einer prekären Versorgungslage in Flüchtlingslagern in der Region Şehba nördlich von Aleppo auf. Die Absicht der Delegation ist es, Kontakte zu zivilgesellschaftlichen Organisationen im humanitären Bereich zu knüpfen sowie gleichzeitig politischen Institutionen und Organisationen Auskünfte zur Situation der Geflüchteten und zu weiteren politischen Fragen, die die Region betreffen, anzubieten.
Guido Grüner: Sklaven in der Fleisch-Industrie
Guido Grüner von der Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg auf der Demo "Zu Fuß und mit Treckern", für eine faire Agrarpolitik.
siehe auch: YouTube - TuWas
Bauernhöfe statt Agrarfabriken
Demo am 23. März 2019 | 11 Uhr | Auftakt Bahnhofsvorplatz | Oldenburg
Seid dabei und fordert mit uns:
**Bauernhöfe fördern und erhalten!**Vorrang für faire Lebens- und Arbeitsbedingungen aller Beteiligten. Menschen- und Bauernrechte sind nicht verhandelbar!**Für faire Erzeugerpreise**Für gutes Essen aus der Region!**Für ein solidarisches Europa!**Für die Rechte von Bäuerinnen und Bauern weltweit**Vorrang für Klima- und Umweltschutz und artgerechte Tierhaltung!**Erhalt der Kulturlandschaft!**Abbau von Nährstoffüberschüssen und Massentierbeständen!**Keine Steuergelder für die Agrarindustrie!**Land in Bauernhand - Land ist kein Spekulationsobjekt für außerlandwirtschaftliche Investoren!**
siehe: http://www.agrarwende.de/termine-leser/events/demonstration-in-oldenburg.html
Fridays for Future
In Oldenburg demonstrierten am 15.03.2019 lt. Demoorganisation an die 4000 Schüler für den Klimaschutz, gegen die Umweltverschmutzung und gegen ein System, das gegen die Interessen der Menschen handelt, das auf zerstörerischem Konsum und ungezügeltem Wachstum setzt.
Zensur in Oldenburg?
Offener Brief an den Oberbürgermeister Jürgen Krogmann: Sehr geehrter Herr Krogmann,
ich schreibe diesen offenen Brief an Sie, weil Sie sich, bezogen auf die massive Störung der von mir angemeldeten und organisierten Bündnisveranstaltung am 19.01.2019 im PFL mit dem Titel "Die Kurden - ein Volk zwischen Unterdrückung und Rebellion" , als unwissend dargestellt haben. Es war aber eine städtische Bedienstete auf Anweisung der Stadt vor Ort, die sich von Anfang an in der Nähe des Geschehens befand. Diese Bedienstete hat mich als Vertreter der Veranstalter ausdrücklich ermutigt, vom Hausrecht Gebrauch zu machen, nachdem das Vorstandsmitglied der DIG Oldenburg immer aggressiver wurde.
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