Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Kinder- und Jugendärzte sehen keine besondere Corona-Gefahr für Jüngere
- Die Corona-Zahlen steigen inzwischen besonders bei jungen Menschen an. Experten sprechen von der Gefahr einer Durchseuchung der Kinder.
- Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hält das für übertrieben
- Auch da bei Kindern und Jugendlichen nur ganz selten schwere Verläufe auftreten.
... Dass die ansteckende Delta-Variante besonders Kinder und Jugendliche trifft, kann der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) aber nicht bestätigen. „Wir sehen durch Abstriche zwar etwas vermehrt Corona-Fälle bei Kindern und Jugendlichen. Es sind jedoch keine gehäuften Krankheitsraten oder mehr schwere Verläufe festzustellen“, sagte Verbandssprecher Jakob Maske dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). ,,,
siehe: https://www.rnd.de

Kalayci schießt gegen Berliner Amtsärzte: „Da haben sie sich überhoben“
Engmaschig testen, statt in Quarantäne zu schicken. Das sah das neue Konzept der Berliner Amtsärzte für Schulen und Kitas vor. Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (54, SPD) wusste es besser als die Medizin-Experten. ...
„Die Tonlage uns gegenüber ist verstörend und der Attraktivität der Gesundheitsämter als Arbeitsort nicht sehr dienlich“, sagt Nicolai Savaskan, Amtsarzt von Neukölln (47), zu B.Z. „Der jetzige Beschluss hat sicher nicht das Wohl der Kinder primär im Blick und lässt viele Fragen offen.“
siehe: https://www.bz-berlin.de

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"Für Fakten blind" – Lafontaine wettert gegen ARD-"Faktenfinder"
Oskar Lafontaine (Die Linke) hat in einem Beitrag erklärt, dass er Corona-Impfungen für Kinder nach wie vor verantwortungslos finde, was von ARD-"Faktenfinder" Patrick Gensing moniert wurde. Daraufhin nahm Lafontaine die ARD-"Faktenfinder" auseinander.
... Lafontaine und seine Frau Sahra Wagenknecht kritisieren immer wieder die Corona-Maßnahmen und vertreten damit eine Position, die nicht nur diametral zu den Beschlüssen der Bundesregierung, sondern auch zu den Forderungen der eigenen Partei, die teilweise eine "NoCovid"-Strategie forderte, sind.
siehe: https://de.rt.com

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Neue Corona-Beschlüsse: Politische Notlage von irrationaler Tragweite
Beim Bund-Länder-Treffen zu Corona wurden skandalöse Entscheidungen gefällt: Das Prinzip der Gleichbehandlung wird weiter mit Füßen getreten und der aussagelose „Inzidenz-Wert“ bleibt Kriterium für Grundrechts-Entzüge. Während Nachbarländer „öffnen“, verliert sich die deutsche Politik in autoritären Regeln. Losgelöst von Fakten soll die „Notlage von nationaler Tragweite“ verlängert werden. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de

Zur Erinnerung: Kretschmer, Söder, Spahn und Merkel zur Impfpflicht
11. 08. 2021 | Bundesregierung und Ministerpräsidenten haben heute beschlossen, dass sich künftig alle, die am öffentlichen Leben teilnehmen wollen, täglich testen lassen müssen, wenn sie nicht geimpft sind, und dafür ab Oktober selbst bezahlen müssen. Das ist eine Impfpflicht zumindest für das ärmere Drittel der Bevölkerung. Wir erinnern deshalb an die vielfältigen Versprechungen von einflussreichen Lügenpolitikern, dass es keine Impfpflicht geben werde, weder direkt, noch durch die Hintertür. ...
siehe: https://norberthaering.de

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Dänemark: Keine Maskenpflicht mehr in Bussen und Bahnen
- Ab Samstag müssen Menschen, die in in Dänemark in Bus, Bahn oder Fähre stehen, keine Maske mehr tragen.
- Das vorgezogene Ende der Maskenpflicht hängt mit der aufgehobenen Empfehlung zum Ein-Meter-Abstand zusammen.
- Einzige Ausnahme bleibt nun der Luftverkehr.
...Im Zuge weitreichender Lockerungen der Corona-Beschränkungen sind die Neuinfektionszahlen in Dänemark in den vergangenen Monaten nach oben gegangen, seit einiger Zeit haben sie sich aber stabilisiert. In den jüngsten Vergleichszahlen der EU-Gesundheitsbehörde ECDC weist Dänemark eine 14-Tages-Inzidenz auf, die fünfmal so hoch wie in Deutschland ist.
siehe: https://www.rnd.de

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Wann hört es auf?
Wir werden nur dann wirklich zurück in die Freiheit finden, wenn wir vom Staat kein Rundum-sorglos-Paket in der Pandemiebekämpfung erwarten. Dabei helfen drei Grundsätze.
... Soweit es demgegenüber tatsächlich um den Schutz von Leben und Gesundheit geht, gibt es nun mit den Impfungen ein weiteres, und bis auf wenige Ausnahmen (Immunschwäche, Allergien et cetera) für alle auch zumutbares Mittel effektiven Selbstschutzes. Das spräche dafür, sämtliche Maßnahmen – einschließlich der sogenannten moderateren, über deren nonchalante Einordnung als solche ohnehin noch zu reden wäre – allerspätestens dann aufzuheben, wenn jedem Bürger ein Impfangebot gemacht werden kann. Man könnte sogar noch einen Schritt früher ansetzen und ein Angebot für die Angehörigen der Risikogruppen oder Menschen ab 50 Jahre ausreichen lassen, so wie es Dänemark vor Kurzem angedacht hat. Allerdings verweisen nun viele schon darauf, dass kein Impfstoff derzeit hundertprozentigen Schutz bietet. Was dann?
Vorsichtig auch bei 95 Prozent Schutz
siehe: https://www.zeit.de