Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Scholz & Friends – SPD-Parteitag mit freundlicher Unterstützung von Pfizer
Der US-Pharmariese hat als einer von 30 Partnern das jüngste Bundesdelegiertentreffen der Sozialdemokraten gesponsert. Das ließ sich nicht ändern, heißt es von der SPD-Pressestelle, schließlich sei der Konzern „regelmäßig“ als Aussteller zu Gast. Dass der gerade Milliardenprofite mit dem BioNTech-Impfstoff Comirnaty einfährt, den Neubundeskanzler Olaf Scholz allen Bürgern im Land im Halbjahresrhythmus in den Oberarm befördern will, erzeugt bei den Genossen kein bitteres Geschmäckle. Schamlos ist irgendwie auch ehrlich, findet Ralf Wurzbacher in seiner Glosse.
siehe: https://www.nachdenkseiten.de

Uni Halle trennt sich von dem bekannten Virologen Kekulé
Die Hochschule in Halle spricht eine „vorläufige Dienstenthebung“ für den deutschlandweit bekannten Virologen Alexander Kekulé aus. Hintergrund ist offenbar Kritik an seiner Lehrtätigkeit. Kekulé selbst spricht von einem „politischen Verfahren“.
siehe: https://www.mz.de

Jeden Samstag ab 15:00 / 16:00 findet in Hamburg (Hauptbahnhof, Ecke Kunsthalle) eine Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesländer und der Bundesregierung statt.
Die Menschen, egal ob gegen Covid-19 geimpft oder nicht geimpft, demonstrieren gegen die C-Maßnahmen, gegen eine Impfpflicht (Impfzwang), gegen die Diskriminierung von Menschen, die nicht gegen Covid-19 geimpft werden möchten,  gegen die Spaltung der Gesellschaft und für  Selbstbestimmung, Grundgesetz  und Demokratie.

Der Zwang zur sogenannten Impfung wird eines sicher nicht beheben: den akuten Pflegemangel. Da es der Gesundheitspolitik aber um die Sicherheit und das Wohl der Patienten gehen muss, scheint der Griff zur Spritze nicht geeignet, die sogenannte „Epidemie nationaler Tragweite“ in den Griff zu bekommen.
Die Aussagen der Gesundheitsminister Dr. Mückstein (Österreich) und Jens Spahn (Deutschland) zur Situation in den Krankenhäusern stehen im Widerspruch zu denen einiger Ärzte und Pflegekräfte, die täglich in der Klinik arbeiten. Die wiederum haben oft Angst vor Kündigung, wenn sie über ihre Erfahrungen sprechen. Hinter vorgehaltener Hand aber, mit Kollegen und Freundinnen, werden die Widersprüche und Inkonsistenzen des Arbeitsalltags thematisiert.

Der faulste Abgeordnete und Pharmalobbyist Karl Lauterbach soll Gesundheitsminister werden. Der Pharmamafia sei Dank.
siehe auch: "Lauterbach der faulste Abgeordnete"

Karl Lauterbach steht für die Kommerzialisierung des Gesundheitssystem, für schlechte Bezahlung des Pflegepersonals, für den Abbau von Krankhäusern. In selber kann man als Pharmalobbyist bezeichnen, der eher auf Tabletten, Medikamente, Impfungen. Er ist sozusagen der Minister der Pharmakonzerne.

siehe auch: 32-Jährige nach Astrazeneca-Impfung gestorben: "Viele wollten davon nichts wissen"
Anfang März bekommt eine 32-Jährige aus dem Kreis Herford in Nordrhein-Westfalen plötzlich Kopfschmerzen und stirbt kurz darauf - mehrere Tage nach ihrer Corona-Impfung mit dem Mittel von Astrazeneca. Die Mutter stößt anschließend auf taube Ohren, viele wollen die Geschichte nicht wahrhaben....
unter: https://www.focus.de

Sterbefälle Covid-19 nach Altersgruppen

Die Impfqoute bei den über 60-Jährigen liegt bei den Menschen in Deutschland bei 86 %, die der Auffrischungen bei 23,6 % (siehe: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1258043/umfrage/impfquote-gegen-das-coronavirus-in-deutschland-nach-altersgruppe/)
Der Anteil der Personen, die bisher in Deutschland an Covid-19 verstorben sind, liegt bei den über 70-Jährigen bei 85, 60 %.
Lt. statista sind bis zum  25. November 99611 Menschen "an und mit”  Covid-19 verstorben, davon 85275, die über 70 Jahre waren, das sind 85,60 %, 64691 davon, die über 80 Jahre alt waren, das sind 64,94 %, dazu noch 9312 Menschen in der Altersgruppe von 60 bis 69 Jahren.
Von den 99611 Menschen, die “an und mit”  Covid-19 verstorben sind, sind 94587 über 60 Jahre alt gewesen, das sind 94 % aller Covid-19-Verstorbenen (siehe: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/)

Sahra Wagenknecht auf YouTube

Mehr als 1,3 Mio. Klicks in 9 Tagen  für das Video „2G und Impfpflicht? Wie die Politik die Realität ausblendet“,  dann  in 2 Tagen mehr als 280.000 Klicks für das Video  „Wie Lauterbach & Co. Kliniken auf Profit getrimmt und daran verdient haben“  und 328.000 Abonnenten für den Videokanal von Sahra Wagenknecht zeigen, wie groß das Interesse an einem kritischen, ehrlichen Umgang mit der „Pandemie“ und den Maßnahmen ist.Die Popularität des Videokanals  (auf YouTube ) der Bundestagsabgeordneten  der Partei DIE LINKE erlebt seit einem halben  Jahr einen Höhenflug.  
Sahra Wagenknecht hat sich parteiübergreifend den Ruf einer ehrlichen, unbestechlichen Politikerin erworben,  die weder für Karriere, Posten oder finanzielle Vorteile verbiegen lässt und die sich stets für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Demokratie einsetzt, auch wenn man sie medial diffamiert und mit Unterstellungen versucht, ihren Ruf zu zerstören.

Sahra Wagenknecht - Facebook, 25.10.2021 - epidemische Lage

Es ist Zeit, den Panikmodus zu beenden. Die Aufhebung der "epidemischen Lage von nationaler Tragweite” ist überfällig. Natürlich ist das Corona-Virus immer noch gefährlich. Aber gerade die Risikogruppen sind mittlerweile weitgehend geschützt.

Über 85 Prozent der über 60-Jährigen sind doppelt geimpft. Jeder, der möchte, hat Zugang zu Impfstoff und kann sich schützen. Und wer sich aus persönlicher Risikoabwägung anders entscheidet, tut das bewusst. Auch das gehört zu einer freien Gesellschaft. Kein Staat hat das Recht, ihn deshalb finanziell zu erpressen und aus dem öffentlichen Leben auszugrenzen.

Lafontaine zu: Kimmich und die Covidioten

Lafontaine zu: Kimmich und die Covidioten
Dass das polemische Wort „Covidioten“ auf eine Reihe von Leuten zurückfällt, die in Deutschland als Experten gehandelt werden und glauben, andere belehren zu können, kann man schon seit längerem beobachten. Die Reaktionen auf die Erklärung des Bayern-Stars Joshua Kimmich, dass er nicht geimpft ist, und, weil er die Langzeitfolgen der Impfstoffe nicht kennt, auf einen klassischen Impfstoff (Tot-Impfstoff) wartet, zeigen einmal mehr, in welchem Zustand sich das deutsche Expertentum befindet. Ich will jetzt ausnahmsweise nicht die Covid-Heulboje Lauterbach zitieren, sondern den Chef des Paul-Ehrlich-Instituts und den Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (Stiko).
Der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, sagte: „Generell ist es bei Impfstoffen so, dass die meisten Nebenwirkungen innerhalb weniger Stunden oder Tage auftreten, in seltenen Fällen auch mal nach Wochen. Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt.“