Aktuelles
Zum Tod von Clemens Arvay
Es ist schon traurig, wie Hassprediger, Hetzer, Stalker andere Menschen, Menschen, die eine andere Meinung haben, diffamieren und in den Schmutz ziehen. Leider machen auch sogenannte „Linke“ bei diesen Hetzkampagnen mit. In „sozialen“ oder vielmehr asozialen Netzwerken wird gehetzt und diffamiert, wie man es sich schlimmer nicht vorstellen kann. Auf anonymen Internetplattformen werden Lügen verbreitet und Rufmord betrieben. Gerade linke Gruppierungen sollten so etwas nicht mitmachen. Hierin sollten sich eigentliche Linke von Rechten unterscheiden.
Aufstand für Frieden - am 25.02.2023 in Berlin
Auch wenn man den Regierugen der USA und der Ukraine nicht trauen kann und im "Manifest" z. B. nicht zwischen der Bevölkerung der Ostukraine und der Westukraine unterschieden wird, sollte man den Aufruf unterstützen und an der Demonstration teilnehmen.
Sahra Wagenknecht in Berlin
Sahra Wagenknecht im Wahlkampf: „Kriegsnarren“ sitzen im Kabinett
Trotz scharfer Kritik aus der eigenen Partei trat die Linke-Politikerin am Donnerstag in Tempelhof-Schöneberg auf. Die Gegen-Demo blieb überschaubar.
Der Bezirksverband der Linken hatte die prominente Parteifreundin als Hauptrednerin auf die Kundgebung eingeladen. Die Bundestagsabgeordnete ist auch in der eigenen Partei umstritten, im Vorfeld der Veranstaltung hatten sich Landesmitglieder von ihrem Auftritt distanziert.... Vor dem Auftritt hatte sich Gegenprotest aus dem linken Spektrum angekündigt. Am Donnerstagabend waren es jedoch lediglich sechs Personen, die von der Polizei abgeschirmt in 50 Metern Entfernung gegen Wagenknecht demonstrierten....
siehe: https://www.berliner-zeitung.de
Rede von Sahra Wagenknecht in Berlin - Gegen Waffenlieferungen und Sanktionen
Innerhalb der Partei „DIE LINKE“ ist Sahra Wagenknecht leider umstritten. In der Partei „DIE LINKE“ haben sich Personen breit gemacht, die sich weit von den einstigen Zielen der Partei entfernt haben. Entsprechend wird in dieser Partei Stimmung gegen Sahra Wagenknecht gemacht. Ähnlich wie bei den Grünen sind es bei den „LINKEN“ Personen, denen Karriere und Posten wichtiger sind als das Engagement für den Frieden, soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz. Eine Partei „DIE LINKE“, die nicht hinter Sahra Wagenknecht steht, sollte deshalb nicht gewählt werden.
Weit mehr als eine Billion Euro werden jedes Jahr für Waffen, Mordwerkzeuge und Aufrüstung ausgegeben. Mit Abstand am meisten geben die USA aus (über 800 Mio. Dollar in 2021 ). Die schlimmsten Kriegstreiber sind die USA, auch wenn jetzt Russland völkerrechtswidrig in die Ukraine einmarschiert ist, wurde dieser Krieg von den USA, Ländern der EU und der Ukraine provoziert.
Proteste gegen Coronamaßnahmen in China
Proteste gegen Coronamaßnahmen in China: Die Doppelmoral deutscher Politiker und ihrer Medienhelfer
Gegen viele Menschen, die gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert haben, laufen Strafverfahren. Die Proteste in Deutschland sind auf eine Art und Weise unterdrückt worden, die mit einem funktionierenden Rechtsstaat nichts mehr zu tun haben.
Oskar Lafontaine ist jetzt frei?
Am 17. März 2022 trat Oskar Lafontaine aus der Partei die LINKE aus. Nach 15 Jahren Mitgliedschaft zog der Mitgründer und Ex-Vorsitzende der einstigen Friedenspartei, die sich für die soziale Belange der "Verlierer" im Neoliberalismus einsetzt(e), die Reißleine. Die heutige Linke sei keine "Alternative zur Politik sozialer Unsicherheit und Ungleichheit", teilte er mit.
Die Partei DIE LINKE ist nach mehr als 15 Jahren im System angekommen und unterscheidet sich kaum noch von den Grünen, der SPD, der CDU/CSU und der FDP. Man hat den Eindruck, die Politik in Deutschland wird in von Lobbyisten beherrschten Ministerien gemacht, egal wer und welche Partei gerade regiert, unabhängig von Programm und Ausrichtung. In die Regierung schaffen es eh nur die, die sich anpassen und sich bestehenden Strukturen unterordnen.
Linke in Europa noch nicht tot?
"Waffen runter, Löhne rauf!" – Rund 10.000 Menschen protestieren in Rom gegen "unerträgliche Lebenshaltungskosten"
Während die unterwanderte Linke in Deutschland beinahe regierungskonform alle „Schweinereien“ mitmacht, gibt es zumindest in einigen europäischen Ländern Widerstand.
Dazu auch 05.12.2022 / junge Welt: Kollektive Stärke
Italien: Basisgewerkschaften mobilisieren zu Generalstreik und Demonstration gegen Krise und Krieg
Aufrüsten wie unter Adolf
Als es am 3. Oktober 1990 zur deutsche Wiedervereinigung kam, war das zweifellos ein guter Tag für die Menschen in Deutschland. Aber bei aller Freude darüber gab es auch leise, kritische Stimmen. Ein wirtschaftlich, militärisch starkes Deutschland könne wieder zu einer Bedrohung in Europa und der Welt werden.
Zweimal im 20. Jahrhundert hatte Deutschland eine Mit- und Hauptschuld an den bis dahin größten Katastrophen in der Menschheitsgeschichte. Mehr als 90 Millionen Menschen waren im ersten und zweiten Weltkrieg gestorben, davon mehr als 10 Mio. in deutschen Konzentrations- / Arbeitslagern im zweiten Weltkrieg. Nach 1945 war die Lehre aus diesen Kriegen: Nie wieder Krieg! Nie wieder solle ein Deutscher eine Waffe in die Hand nehmen.
Doch lange hielt dieser gute Vorsatz nicht. Schon am 12. November 1955 wurde die deutsche Bundeswehr gegründet. Speziell die USA brauchten Deutschland als militärischen Bündnispartner in der Konfrontation mit der damaligen UdSSR (Sowjetunion).
Bei der Gründung der Bundeswehr hieß es, die Bundeswehr dürfe nur im Verteidigungsfall eingesetzt werden und das nur im eigenen Land. Darauf wird auch im Grundgesetz hingewiesen, siehe dazu Art. 87A.
Deutsche Menschenrechtler blamieren sich
Vielleicht hätten sich die deutschen Fußballmillionäre mehr auf den Fußball konzentrieren sollen, als sich oberflächlich um Menschenrechte und Politik zu kümmern. In und vor dem Spiel gegen Japan ging jedenfalls beides daneben und die deutsche Nationalmannschaft blamierte sich auf ganzer Linie.
Selbst "Katar-Urlauber" Manuel Neuer (sein Verein, der FC Bayern München bekommt 20 Millionen Euro jährlich von der Staatsfluglinie Qatar Airways und verbringt sein Trainingslager jeden Winter in Doha) machte beim 1 : 2 der Japaner nicht den besten Eindruck.
Mit einer lächerlichen Geste (die Hand vor dem Mund) zeigten die deutschen Spieler schon vor dem Spiel beim Mannschaftsfoto, dass sie von Menschenrechten und Politik keine Ahnung haben. Mit dem Adidas-Logo (Adidas produziert in Bangladesch) auf der der Brust, wollte die Mannschaft gegen Zensur protestieren in Bezug auf das Verbot der FIFA, die »One Love«-Binde zu tragen.
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