Lesenswert
Lesenswert (KW 16)
Einmal in der Woche, freitags werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Kapiert es endlich: Frieden ist jetzt Krieg! Und links ist jetzt rechts!
Die aktuelle Berichterstattung zu den Ostermärschen hat es einmal mehr gezeigt: Militaristen aus Medien, Politik und staatlich alimentierten „NGOs“ deuten Begriffe um und stellen politische Gegner skrupellos als rechtsradikal hin. Diese aggressive Taktik ist so allgegenwärtig wie wirkungsvoll. Man sollte diesen spaltenden Unsinn künftig ignorieren. Schließlich geht es um Krieg und Frieden – um Leben und Tod. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de/
Lesenswert (KW 15)
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Verrückte führen Blinde: Merz will Selenskyj Taurus liefern
Friedrich Merz hat wieder erklärt, er wolle Selenskyj Taurus liefern. Unterstützt wird er dabei von Verrückten wie dem CDU-„Verteidigungsexperten“ Kiesewetter, der bekanntlich den Krieg nach Russland tragen und Ministerien in Moskau zerstören will. Auch die kriegsverrückten Grünen, wie könnte es anders sein, unterstützen diese Forderung. Sie sind wohl der Meinung, Krieg diene dem Klimaschutz.
siehe: https://www.nachdenkseiten.de/
Anmerkung: Es ist nicht das erste Mal, dass in Deutschland "Verrückte" regieren! Kollektives Versagen ist immer wieder möglich in der Gesellschaft.
Lesenswert (KW 12)
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US-Sondergesandter Witkoff: Russland plant keinen Angriff auf Europa
In Deutschland überschlagen sich Medien, Experten und Politiker, die russische Gefahr möglichst nahe zu rücken. Der Experte Masala hat gerade ein Buch mit dem gefahrenschwangeren Titel darüber veröffentlicht, um für Stimmung zu sorgen. Man schlägt 2029 oder 2030 vor, manche wie BND-Chef sieht die Russen schon in Nato-Länder einmarschieren, wenn der Krieg in der Ukraine endet, also wenn die Trump-Regierung einen Waffenstillstand und einen Friedensvertrag durchsetzen kann. ...
siehe: https://overton-magazin.de/
Lesenswert (KW 13)
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Ukraine nach dem Krieg: Die Rechnung kommt erst noch
Die Ukraine wird auch nach Kriegsende enorme Summen benötigen. Dieses Jahr könnte das Haushaltsdefizit auf 41,5 Milliarden Dollar steigen. Doch wer zahlt nach 2026? Ein Gastbeitrag.
Es gibt keinen Plan für die Finanzierung des ukrainischen Haushalts nach 2025. Und selbst wenn der Krieg bis zum Sommer 2025 beendet sein sollte, wird es einige Zeit dauern, die Militärausgaben zu senken, was die europäischen Nationen belasten wird. ...
siehe: https://www.telepolis.de/
Lesenswert (KW 11)
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Historische Abstimmung – Der Weg in den Krieg
So wie die SPD 1914 ihre Zustimmung zu den Kriegskrediten für den Kaiser damit begründete, es ginge um die Verteidigung gegen das zaristische Russland, so wird heute der eigene Angriff auf das Friedensgebot des Grundgesetzes zur antirussischen Notwehr hochstilisiert Es war in der Tat eine historische Entscheidung. Mit 513 Stimmen von Union, SPD und der Grünen wurde am gestrigen 18. März 2025 im Bundestag das größte Aufrüstungs- und Verschuldungspaket in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland beschlossen. Für die nächsten zehn Jahre sollen insgesamt mindestens 1,3 Billionen Euro an Schulden aufgenommen werden. Dabei geht es nicht um Verteidigung, wie mantraartig behauptet wird. ...
siehe: https://overton-magazin.de/
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