Aktuelles
Lesenswert (KW 42)
Einmal in der Woche, freitags werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Selenskijs irrealer, teils verrückter “Siegesplan”
Schnell muss die Ukraine in die Nato, man will alle Waffen ohne Beschränkungen und ein mysteriöses “nicht-nukleares Abschreckungspaket”. Und für die Zeit nach dem Krieg hat sich Selenskij etwas Besonderes ausgedacht.
Nun hat der ukrainische Präsident Selenskij der Rada und der Weltöffentlichkeit seinen ominösen „Siegesplan“ vorgestellt. Er besteht aus 5 Punkten und einigen geheimen Anhängen, die Selenskij nicht verraten will. Dafür hat er aber den Unterstützerstaaten, die sich bislang nicht hinter den eher größenwahnsinnigen Plan gestellt haben, erklärt, sie hätten nur 3 Monate, um ihn zu übernehmen. Die ersten 4 Punkte müssten noch dieses Jahr umgesetzt werden, den 5. Punkt müsse nach dem Krieg realisiert werden....
siehe: https://overton-magazin.de/
Lesenswert (KW 41)
Einmal in der Woche (´diese Woche schon am Donnerstag) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Selenskyj-Kritiker fordert Verhandlungen mit Russland: „Sonst fällt die Front in drei bis vier Monaten“
Der ehemalige Präsidentenberater Arestowitsch warnt die Führung in Kiew: Sollten keine Gespräche mit Moskau aufgenommen werden, drohe ein Zusammenbrechen der Front.
Sollten in den kommenden Wochen keine Friedensgespräche aufgenommen werden, drohe der Ukraine ein militärisches Fiasko. Das sagt der ehemalige Berater des Kiewer Präsidialamts Oleksij Arestowitsch gegenüber ukrainischen Medien. „Die Front könnte sonst in drei bis vier Monaten zusammenbrechen“, sagt Arestowitsch in einer Videosequenz....
Zeitgleich, sagt Arestowitsch, habe Kiew seine eigenen militärpolitischen Chancen während der vergangenen Kriegsmonate verpasst, da es der Selenskyj-Regierung nicht gelungen sei, für diesen nun fast schon 1000 Tage andauernden Krieg eine nötige Anzahl an Soldaten zu rekrutieren. Rekordzahlen bei Fahnenflüchtigen und eine demoralisierende Stimmung unter ukrainischen Soldaten kommen laut Arestowitsch hinzu. „Jetzt bricht die Front in vier Hauptrichtungen zusammen: in Pokrowsk, in Torezk, Tschassiw Jar und in Kupjansk“, schlussfolgert Selenskyjs Ex-Berater.... Arestowitsch ist sich – wie im Übrigen auch immer größere Bevölkerungsteile in der Ukraine sicher: Kiew wird seine Ziele nicht militärisch lösen können. ...
siehe: https://www.berliner-zeitung.de/
Lesenswert (KW 40)
Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Finanzloch in der Ukraine: Ein 35-Milliarden-Dollar-Problem
Haushalt der Ukraine hat ein Riesenloch. 35 Milliarden US-Dollar fehlen für 2025. Westliche Verbündete zögern bei Hilfen. Kann Kiew den Krieg noch finanzieren?
Der Ukraine geht das Geld aus und sie hat Schwierigkeiten, das nächste Kriegsjahr zu überstehen. Die ukrainische Regierung hat kürzlich erklärt, dass im kommenden Jahr ein Loch von rund 19 Prozent des Bruttoinlandsprodukts im Haushalt klaffen wird. Premierminister Denys Schmyhal bezifferte es auf rund 35 Milliarden US-Dollar....
siehe: https://www.telepolis.de/
Lesenswert (KW 39)
Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Ungarns Verrat an Europa? Budapest setzt auf Partnerschaft mit Moskau
Ungarns Wirtschaft hängt am russischen Tropf. Außenminister Szijjártó bekräftigt die Partnerschaft mit Moskau und sieht für sein Land keine Alternative.
Während der Besuch des ungarischen Regierungschefs Viktor Orbán beim russischen Präsidenten Wladimir Putin kürzlich für Aufsehen sorgte, ist die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland für Ungarn inzwischen existenziell. Das machte Außenminister Péter Szijjártó nach dem diesjährigen ungarisch-russischen Wirtschaftsforum in Budapest deutlich....
siehe: https://www.telepolis.de/
News zum BSW (24.09.2024)
Das BSW ist dabei, in Deutschland Geschichte zu schreiben. Nicht einmal ein Jahr nach seiner Gründung landete das Bündnis Sahra Wagenknecht im September bei drei Landtagswahlen jeweils auf Platz 3 mit einem zweistelligen Ergebnis.
13,48 % (Landtagswahl 2024 in Brandenburg) hinter SPD und AfD
15,8 % (Landtagswahl 2024 in Thüringen) hinter AfD und CDU
11,8 % (Landtagswahl 2024 in Sachsen) hinter CDU und AfD
Aktuell kann man dem BSW allerdings nur raten, nicht mit den Parteien gemeinsame Sache zu machen, die für die vielen Missstände im Land und den Ländern verantwortlich sind. Dazu müssten CDU, SPD, Grüne, Linke und FDP einen erhebliche Kurswechsel vollziehen und selbst personell einiges ändern. Wobei sowohl die Grünen, die FDP und die LINKE in Ostdeutschland vor dem Zusammenbruch stehen.
Landtagswahlen sind Ohrfeige für Ampel-Parteien und Bundes-CDU
Lesenswert (KW 38)
Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
"Frieden machen": Corona-Bußgeldverfahren sollen beendet werden
Rund 20 Monate nach dem Ende der letzten Corona-Beschränkungen in Bayern sollen laut Ministerpräsident Söder alle offenen Bußgeldverfahren eingestellt werden. Das betrifft offenbar Tausende Verfahren. Aus der SPD kommen Zweifel an Söders Vorgehen.... Laut einem Sprecher des bayerischen Gesundheitsministeriums gab es Anfang Juli in Bayern noch 17.603 "offene Ordnungswidrigkeitsverfahren, die Verstöße gegen die Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnungen zum Gegenstand haben"....
siehe: https://www.br.de/
Einsatz von taktischen Nuklearwaffen, Atomwaffen ?
Die Eskalation im Ukraine-Krieg geht weiter. Westliche Kriegstreiber versuchen den Krieg mehr und mehr in Russland hineinzutragen. Bis zu den US-Wahlen wollen diese Kriegstreiber den Krieg anscheinend so eskalieren lassen, dass egal wer im nächsten Jahr in den USA regieren wird, der Krieg in der Ukraine mit US- und NATO- Unterstützung weiter fortgeführt wird. Ob es in der Ukraine Frieden gibt, wird in den USA entschieden.
News zum BSW (17.09.2024)
So würde Wagenknecht mit Putin verhandeln
Sahra Wagenknecht erklärt im Interview: Sie würde Putin für einen Waffenstillstand einen Stopp der Waffenlieferungen anbieten. Ähnliche Vorschläge kamen auch schon aus dem Kreml.
Sahra Wagenknecht kritisiert einmal mehr scharf die westliche Strategie im Ukraine-Krieg. Sie drängt auf direkte Verhandlungen mit dem Kreml, um das Sterben zu beenden. In einem Interview mit dem "Tagesspiegel" präsentierte sie Ihren Plan: Der Westen solle dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vorschlagen, die Waffenlieferungen an die Ukraine zu stoppen, wenn Russland einem sofortigen Waffenstillstand an der aktuellen Frontlinie zustimmt. ...
siehe: https://www.zdf.de/
Lesenswert (KW 37)
Einmal in der Woche (freitags) werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.
Berliner Wunschdenken
Friedensgespräche im Ukraine-Krieg
Schon in den Märchen der Brüder Grimm waren die »Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat« lange vorbei. Insofern ist es zwar sicherlich wünschenswert, dass das Töten und Zerstören in der Ukraine zu einem Ende kommt. Schön, dass auch Olaf Scholz jetzt den Reiz des Friedens entdeckt hat und »darüber nachdenken« lassen will, wie »wir aus dieser Kriegssituation doch zügiger zu einem Frieden kommen, als das gegenwärtig den Eindruck macht«. Immer dieses vereinnahmende sozialdemokratische »Wir«. Der Witz an dieser Aussage aber ist das »doch«. Denn an dem Widerspruch, den das Wörtchen andeutet, hat Scholz mit seiner Parteinahme – nicht für den Frieden, sondern für eine der Kriegsparteien – seinen verdienten Anteil: als zweitgrößter Waffenlieferant der Ukraine, worauf er bei anderer Gelegenheit stolz zu sein scheint. ... Jetzt, im nachhinein, macht sich Olaf Scholz eher lächerlich, und die Antwort aus Moskau kam auf dem Fuße: Man höre aus Europa »verschiedene Aussagen, aber keine aus dem Land, das diesen Prozess steuert, das den kollektiven Westen dirigiert«. Nämlich den USA. Und von dort ist vor Januar, wenn Kamala Harris oder Donald Trump ihr Amt antreten werden, nichts zu erwarten....
siehe: https://www.jungewelt.de/
Seite 2 von 46