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Mehr Geld für Waffen

Aktuelles

SPD stimmt wieder für Kriegskredite!

Wie 1914: SPD stimmt wieder für Kriegskredite! | Jessica Tatti

Lesenswert (KW 10)

Einmal in der Woche, freitags werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Kommentar | Zu den Waffen, Bürger, der Frieden greift an!
Die Tagesschau referiert den „DeutschlandTrend“: „Angesichts der Bedrohungen unserer Freiheit und des Friedens auf unserem Kontinent … wollen CDU, CSU und SPD Ausnahmen bei der … Schuldenbremse durchsetzen. … 66 Prozent (finden) eine Erhöhung der Ausgaben für Verteidigung und Bundeswehr richtig.“[1] Das „ZDF-Politbarometer“ bietet mehr: „Rund drei Viertel der Befragten (76 Prozent) … befürworten eine Aufstockung der finanziellen Mittel für Verteidigung.“[2] Obacht bitte: Die Rede ist von mehreren hundert Milliarden Euro neuen Staatsschulden, sprich: „Sondervermögen“. Wer hat noch nicht, wer will nochmal? Da muss man hineingetreten sein! ...
... Unseren „Hoheitsmedien“[8] und tonangebenden Polit-Eliten ist es gelungen, mit Lügen, Manipulation und Russenhass-Propaganda die deutsche Bevölkerung zu spalten. Wer im gekünstelten Kontext „Russland bedroht unsere Freiheit“ Umfragen veranstalten lässt, ob mehr Geld „für Verteidigung“ ausgegeben werden solle, der betreibt eine Variante von Volksverhetzung. Natürlich nicht zweckfrei: So lenkt die Bundesregierung von ihrem Rundum-Totalversagen ab. Mit dem Schüren von Kriegsangst wird zugleich versucht, jeden Widerspruch gegen den fortgesetzten sozialen Kahlschlag abzuwürgen. Schlagworte: Kanonen statt Butter. Hurra-Patriotismus. ...
siehe: https://globalbridge.ch/

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Lesenswert (KW 09)

Einmal in der Woche, freitags werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Merz: Aufrüstung sofort
CDU-Chef will bis Mittwoch Einigung mit SPD. Partei Die Linke gegen Sondervermögen, aber für Reform der Schuldenbremse
CDU/CSU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz drückt aufs Aufrüstungstempo. Nach Sitzungen der CDU-Spitzengremien verlangte er auf einer Pressekonferenz am Montag in Berlin bis Mittwoch eine Verständigung zwischen Union und SPD über zusätzliche Hunderte Milliarden Euro vor allem fürs Militär. Die Dringlichkeit sei groß, »wir sollten versuchen, das vor dem EU-Gipfel am Donnerstag zu vereinbaren.« ...
Die Partei Die Linke bot am Montag Union, SPD und Bündnis 90/Die Grünen Gespräche zur Reform der Schuldenbremse an. Gleichzeitig wandte sich ihr parlamentarischer Geschäftsführer Christian Görke strikt gegen Erwägungen, neue Sondervermögen aufzulegen. Es dürfe keine »finanzpolitischen Tricksereien« geben. Sonderschulden seien nicht nachhaltig und juristisch fragwürdig. Der »sauberste Weg« sei, die Schuldenbremse abzuschaffen.  ...
siehe: https://www.jungewelt.de/
Anmerkung: Der „Staat“ verschwendet Geld in einem Maße,  dass jedem hart arbeitenden Menschen schlecht werden muss.  Dazu läuft eine riesige Umverteilungswelle, in der der „Staat“ die Steuergelder an die Rüstungskonzerne und deren Aktionäre verteilt.  Schuldenbremse abschaffen? Für was oder für wen?

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Lesenswert (KW 08)

Einmal in der Woche, freitags werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Merz macht mobil – 200 Milliarden für Aufrüstung
Die Wahl ist vorbei, und ganz oben auf der politischen Agenda steht: Aufrüstung. 200 Milliarden Euro – diese Zahl ist gerade durchgesickert. Mit einer Riesensumme soll Deutschlands „Verteidigung“ ausgebaut werden. Medien berichten die Zahl zwar nur unter Bezug auf eine anonyme Quelle, aber die Grundrichtung war ohnehin schon vor der Wahl klar. Der gefährliche Weg des Militarismus wird nun erst so richtig beschritten werden....
siehe: https://www.nachdenkseiten.de/
Anmerkung: Nachdem die CDU in der vorherigen Regierung die Pharmakonzerne mit einem Geldsegen bedacht hat, bekommt jetzt die Rüstungsindustrie ihren Teil ab.  Und es sind zum Teil  dieselben Leute, die Geld für Impfstoffe forderten, die jetzt auch Geld für Waffen fordern.  Es ist es das gleiche mediale Netzwerk, das die Öffentlichkeitsarbeit dafür macht.  Eine Zusammenarbeit zwischen Pharmaindustrie und Rüstungsindustrie gibt es anscheinend in der Forschung. Also Verbindungen lassen sich sicherlich leicht nachweisen.
Leider wird zu wenig nach den Zusammenhängen gefragt und Parallelen werden ausgeblendet. Das Geschäftsmodel dieser Konzerne ist ganz einfach:  Ein mediales Netzwerk aufbauen, Angst schüren,  Politiker für ihre Zwecke einspannen und die Staatskassen plündern.

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Lesenswert (KW 07)

Einmal in der Woche, freitags werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Trump zertrümmert die westlichen Erzählungen zur Ukraine
Der US-Präsident stellt sich mit aktuellen Äußerungen in fundamentaler Weise gegen zahlreiche Darstellungen des Ukrainekriegs, die in den letzten Jahren von westlichen Politikern und Journalisten vehement vertreten wurden. Ein propagandistisches Kartenhaus wackelt. ...
siehe: https://www.nachdenkseiten.de/

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"Wollt ihr den totalen Krieg?"

Trojanische Pferde für die Ukraine - Friedenstruppen für den Krieg?
Wie kann man den Krieg in der Ukraine zu einem europäischen Krieg, bzw. einem direkten Krieg mit Beteiligung der NATO machen?  Man schickt sogenannte „Friedenstruppen“  mit europäischer Beteiligung in die Ukraine, wartet ab, fingiert oder provoziert eine bewaffnete Auseinandersetzung mit den russischen Truppen und schon hat man einen Krieg mit direkter europäischer Beteiligung.  Einiges deutet darauf hin, dass hinter der Entsendung von Friedenstruppen eine solche oder ähnliche Absicht oder Hoffnung bei den Kriegstreibern steckt.

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Auf der Demo gegen rechts

Mit Merz nach Russland?

Regenbogenpanzer

Wenn die USA, die neue Regierung, nicht mehr den Krieg gegen Russland führen will, dann macht es die EU eben alleine? Westliche Finanz- , Energie-  und Rüstungslobbyisten sind flexibel, wenn es darum geht, Regierungen für ihre Zwecke einzuspannen. Und sie sind nicht nur in den USA, sondern auch in Europa aktiv.  
Dann müssen eben hauptsächlich die europäischen NATO-Staaten den Krieg in der Ukraine weiter  finanzieren und die Feindschaft mit Russland intensivieren.  Immerhin haben große Konzerne schon viel Geld in der Ukraine investiert und wenn sich diese Investitionen lohnen sollen und nicht verloren gehen sollen, dann muss der Krieg, dann der Krieg der EU,  gegen Russland gewonnen werden.

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Lesenswert (KW 06)

Einmal in der Woche, freitags werden hier aktuelle Artikel aus verschiedenen Tageszeitungen, Internetportalen als „lesenswert“ vorgeschlagen.

Demos gegen Rechts: Wenn eine „Haltung“ absurd wird
Hunderttausende waren am Wochenende wieder auf den Straßen – aber man kann „gegen Rechts“ nicht wirkungsvoll demonstrieren. Wäre ein Eintreten gegen rechtsextreme Tendenzen tatsächlich das Ziel, dann hätte man schon vor Jahren die Politik unter anderem bei den Themen Soziale Frage, Steuern, Corona-Aufarbeitung, Migration, Energiepolitik, Verteuerung des Alltags, Eskalation gegen Russland, Zensur/Kulturkampf/Cancel Culture, Aufrüstung und so weiter ändern müssen. Um von den politischen Gründen für den Rechtsruck abzulenken, wird jetzt ein umso schrilleres „Engagement“ auf den Straßen entfacht....
siehe: https://www.nachdenkseiten.de/

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Russland und die Ukraine - Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz

Zum Thema auch LUXEMBURG-LIEBKNECHT-DEMONSTRATION - Zitat aus dem Aufruf: "Wer die Mitverantwortung des Westens für diesen Krieg leugnet, den fordern wir zur Nachdenklichkeit auf. Vor allem die USA – mit der NATO im Schlepptau – und auch die EU haben diesen Krieg maßgeblich provoziert."
Für die Rüstungsindustrie, für  US-Energiekonzerne ... ist der Krieg in der Ukraine ein riesiges Geschäft.

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1972 warnte Salvator Allende vor der UNO die Welt vor dem Einfluss internationaler Konzerne. Diese Konzerne agieren hauptsächlich von den USA aus. Die US-Regierungen sind die Erfüllungsgehilfen von diesen Konzernen, die die Regierungen der Welt  korrumpieren, um ihren Einfluss auszubauen. Den Bevölkerungen der Länder werden Kriege als notwendiges Mittel zur Verteidigung der Demokratie angepriesen.

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